13.02. Winterexpedition

13.02. Winterexpedition

13.2.   Ahnatal-Marathon       42,2 km, 600 HöM           -10/-5/-8° sonnig

Bei der Anfahrt ist es sehr sonnig. Aber in Höhe von Warburg wird es diesig und nebelig. Die Temperatur geht von minus 8° auf minus 17° zurück. Mein Scheibenwischwasser ist eingefroren. Frontscheibe gesalzen! Alles keine guten Aussichten! Nach 10 Minuten kommt die Sonne wieder durch. Gut so!

Hier versteckt sich die Ahne unter Eis und Schnee
gegen die Kälte

Gegen 10:45 Uhr bin ich in Ahnatal (unweit Kassel). Auch hier liegen 25 – 30 Zentimeter Schnee. Ich parke am Fitnesszentrum auf dem geräumten Parkplatz so, dass das Auto schön in der Sonne steht, damit die Getränke nicht einfrieren.

Bernd Neumann gibt mir bei minus 10 Grand eine ganz kurze Einweisung, ich ziehe die Schneeketten (Yaktraxs) unter die Schuhe und schon bin ich bei bestem Winterwetter zu meinem kältesten Marathon unterwegs. Es sind 10 Runden zu 4,3 Kilometer zu laufen. Die erste Runde dient der Orientierung. Eine Runde um das Fitnesszentrum, entlang der Straße, links ab in den Wiesenweg. Ab hier ist der Schnee holperig und löcherig, da dieser Weg auch von Pferden genutzt wird. Es folgt eine Passage am Bach entlang bis zur Bahnunterführung. Hier links halten in den (Rück-)Weg, der im Schatten liegt und kaum begangen wird. Kein Wunder, hier ist es gefühlt 5 Grad kälter als auf dem sonnigen Hinweg und der Wind kommt von vorne. Minus 15°, gefühlt! Alter Schwede! An der Brücke über die Gleise vorbei und schon kommt das Fitnesszentrum in Sicht.

Kaiserwetter

Nun erst einmal Pause. Denn ich bin zu warm angezogen. Also ziehe ich ein lang-ärmeliges Funktionsshirt aus. Nächste Runde. Da ich ja erst um 11 Uhr gestartet bin, sind heute bereits viele Spaziergänger unterwegs. Mit Kind und Schlitten, mit Hund, mit Pferd oder auf Langlaufski. Das Ausweichen durch den Tiefschnee ist anstrengend. Und ohne meine Yaktraxs wäre ich deutlich langsamer unterwegs. 

In der dritten Runde sehe ich das Vogelhäuschen mit Schneehaube. Ich traue meinen Augen nicht. Warum? Weil es die Nummer 42 trägt. Ein Nistkasten für Marathonvögel! 

In Runde 6 überhole ich Gerd Junker, der bereits in die letzte Runde geht. Er berichtet von minus 18 Grad heute Früh um 8 Uhr, als er startete. „Uwe, das geht alles! War gar nicht so schlimm, außer im Gesicht. Nach 3 Runden wurde es bereits besser“, berichtet er. So ganz kann ich ihm nicht glauben. Aktuell sind es noch 5 Grad minus.

Hinterm Horizont geht’s weiter…

Runde 7: Die Reiterin auf dem Hügel hat ein Fotoshooting mit ihrem Freund, der im Schnee kniend Bilder macht. Ich bekomme mein Handy nicht so schnell aufnahmebereit und rufe ihr zu, dass sie nochmals dort lang galoppieren soll, damit ich auch ein Foto machen kann. Sie lacht, dreht um und galoppiert los. Es macht Pferd und Reiterin sichtlich Spaß. Das Foto ist im Kasten. „Danke sehr!“ „Gern geschehen!“ rufen wir uns zu, dann muss ich zurück auf die Strecke.

Runde 8: Eine Familie mit 10 Hunden (keine Huskys) und einem Schlitten kommen mir entgegen. 5 Hunde sind vor den Schlitten gespannt und zerren an den Gurten. Kaum bin ich vorbei, schon geht die Petersburger Schlittenfahrt ab, und wie! Hunde und Kinder haben sichtlich ihren Spaß! 

Runde 9: Es wird bereits spürbar kälter, die Sonne verliert schnell an Höhe und geht schon Richtung Horizont. Meine Hände sind eisig.

Runde 10: Diese gehe ich flott an, wegen der Hände und da das Auto bereits im Schatten steht. Nicht, dass mir die Getränke einfrieren. Die Kälte nimmt nun schnell weiter zu. Ohne Sonne, brrh! Endlich, fertig, 10 anstrengende Runden sind fertig; die Uhr zeigt 5:57:57 Stunden. Mein kältester Marathon ist geschafft und ich bin um eine Erfahrung reicher. Als ich losfahre, zeigt das Thermometer bereits minus 8°! Allerdings ist das Scheibenwischwasser nun aufgetaut und mit Durchblick geht’s nach Hause.

21.02 Winterlauf-Cup

Urkunde und 200 g Medaille

Schinder-Alex richtet eigentlich im Sommer den Schinder-Trail Grauer Kopf über 66,7 km aus. Termin 2021: Am 10. Juli. Da ja aktuell keine Veranstaltungen durchgeführt werden dürfen, hat er besondere Ideen, um die Laufgemeinschaft in Bewegung zu halten. Eine davon ist die Herausforderung „Schinder-Trail Winterlauf-Cup“ über verschieden Distanzen. Ich habe mich zur härtesten Version „Virtueller Winterwolf“ mit Strecken über 25, 40, 55 und 67 Kilometer angemeldet. Die Leistungen müssen innerhalb von 6 Wochenenden vom 9.1 – 14.2. erbracht werden. Die 25 und 40 Kilometerstrecken fallen bei meinen Marathonläufen nebenbei ab. Nicht so die 55 Kilometer. Am 23.1. laufe ich bei Bernd Neumann den Rhedaer Forst Marathon. Er staunt nicht schlecht, als ich nach dem Marathon weiterlaufe. 13 Kilometer hänge ich an wobei ich dabei die weitere Umgebung erkunde. Nun weiß ich auch wo sich die Fleischfabrik von Tönnies befindet.

Es fehlen nur noch die 67 Kilometer. Die schiebe ich vor mir her. Am 6.2. möchte ich nach dem Emsquellenmarathon nur schnell nach Hause, da ein Wintereinbruch bevorsteht. Danach liegen überall 30 Zentimeter Schnee. Schlechte Bedingungen für einen Ultra. Alex ist einsichtig und gewährt eine Nachfrist von einer Woche. Bei Günter Liegmann steht der Hollage Berg Marathon an. Dort laufe ich nicht 7 sondern 8 Runden, macht 50 Kilometer. Danach bleibt noch Zeit für 3 Kilometer, bevor ich nach Hause zu einer Überraschung muss. Die Kinder schenken mir nachmittags zum Renteneintritt eine „Rentnerbank Finisher 2021“. Dann muss ich abends unbedingt noch einmal weiter, die fehlenden 14 Kilometer abspulen. Als ich später die Wertung im Sack habe und zurück bin, gibt’s eine weitere Überraschung. Die Kinder sind noch da und 10 Minuten später trifft die (auch für mich) Pizzalieferung ein. Danke! Diesen Winterwolf werde ich nicht vergessen!

Eco Trail de Paris 17.3.2018

Das Ziel

17.3.2018      Trappes – Paris      Eco-Trail Paris      80 km,  1.600 HöM             

3 – 1° Schneetreiben         sehr tiefes Geläuf!!!                                 

Mon Dieu, Junge, Junge

Bustranfer

8:58 Uhr treffe ich Ulrich und gemeinsam geht’s nach Gare Monteparnass. Wir treffen Marion, Jochen und Gerno, die auch den richtigen Zug suchen. Ab hier fährt die Regionalzug Linie N bis Saint Quentin en Yvelines. Hier umsteigen in den Bus, so die Ausschreibung Gar nicht so einfach. Der in der Ausschreibung genannte Zug 9:35 Uhr ist noch nicht da, dafür steht hier ein Anderer, Abfahrt 9:14 Uhr. Wir steigen ein. Wollen früh am Start sein. Dennoch sind wir nicht sicher, ob wir richtig sind. Irgendwann steigen alle Restgäste aus. Wir auch. Wir latschen hinterher und finden die Busse. Auch im Bus haben wir unseren Spaß, noch wissen wir nicht, was uns heute noch so alles erwartet. Wir sind bereits um 10:15 Uhr im Startbereich. Viel zu früh! Es sind noch 2 Stunden bis zum Start und das Wetter hält was es verspricht: 2° und Nieselregen. Birgit und Norbert Fender gesellen sich zu uns. Wir frieren. Bald sind wir 10 Deutsche im Zelt. Wir nennen es „Deutsches Haus“! 

Auf dem Weg zum Start sehe ich mir nochmals die Cut Off Zeiten an:

Bereiche + Versorgung         Km         Horraires / Zeitlimit
Ile de Loisirs SQY 0 12h30
Buc 22 15h45
Château St-Philippe 45 19h30
Chaville 55 21h30
Entrée Parc St-Cloud 63 23h00
St-Cloud 67 23h30
Paris 78 01h00
Cut Off
Die Strecke steht unter Wasser

Dann der Start. Erst über Wiesen, dann einfädeln auf der Laufstrecke am See entlang. Bald eine Stelle, wo der Weg unter Wasser steht und sich alles durch den kleinen Wald drängt. Noch haben alle Angst vor nassen Füßen. Das wird sich ändern!

Immer heftiger wird die Matsche durch ich laufen darf. In den tiefen Stellen sitzt immer ein Teufelchen tief unten im Modder und versucht meinen Schuh festzuhalten. Ich habe Glück, behalte meine Schuhe an, wenn auch manchmal nur knapp. Andere haben Pech und verlieren ihren Schuh an das Teufelchen, hüpfen einbeinig zurück und suchen ihren Schuh. Mon Dieu

Erster Verpflegungspunkt bei km 22, 2:46 Stunden sind vorbei, ich liege 44 Minuten vor dem Cut Off. Beruhigend. Dann wird es ernst. Das Schneetreiben wird heftiger und nun kommen die Steigungen und die Gefällpassagen. Es ist ein ständiges Auf und Ab. Bergauf kriege ich die Krise, so schwer sind meine Beine, schon jetzt! Bergab kriege ich die 2. Krise, weil das so seifig und so steil ist, dass ich ständig befürchte zu stürzen. Ein Blick zur Uhr, 6 Stunden sind vorbei, ich bin fertig, die Beine wollen nicht mehr, der Kopf auch nicht. Mon Dieu!

Schwierige Bedingungen

Irgendwie bin ich nun Heiner Schütte dankbar, dass ich bei ihm beim Schloss-Marienburg-Marathon im Herbst das Matschetreten so fein üben konnte. Nach weiteren 4 Bergen kommt endlich bei km 45 der VP 2. Erst vorbei an einer Kirche, dann weiter bergauf zum Chateau. Der 2. Verpflegungspunkt. 6:40 Stunden zeigt die Uhr. Also noch 35 Minuten Luft zum Cut-Off. Ich bin so fertig! Etwas essen und trinken (meine Eisfinger suchen den Faltbecher, es gibt keine Einmalbecher) und schnell weiter! 12 Kilometer bis zum nächsten VP. 

Noch immer Schneetreiben. Dämmerung. Die Stirnlampe schraube ich mir an den Kopf. Ich schieße letzte Fotos, dann geht es durch den Schlossgarten hinein in den Wald. Im Licht meiner Stirnlampe kämpfe ich mich durch die Matschwege. Meist gehe ich, denn die tiefen Wasserstellen sind schlecht auszumachen. Umwege um diese tiefen Stellen bezahle ich mit Brombeerdornen an den Beinen und Geäst im Gesicht. Mon Dieu!

Etwas später, heftiges Gefälle. Irgendwie bleibe ich mit dem Schuh hängen und schlage bäuchlings in den Matsch, der Kopf nur 20 Zentimeter neben einem Baustamm. Das hätte auch schief gehen können. Weiter. Immer nur Modder. Die Kälte und die Anstrengungen ziehen mir die Kräfte aus den Beinen. 

Im folgenden Schlosswald ist es besonders schlimm. Immer mindesten 5 Zentimeter Matsch unterm Fuß. Klasse. Ich denke an die Ziel-Zeit, ich muss schneller werden. Und so laufe ich nun mit den nassen Füßen einfach weiter in der Mitte der Wege, immer mittendurch, egal was kommt, wie tief der Schlamm auch ist. Es folgen weitere Steigungen und dann ist der VP endlich erreicht. Der Punkt liegt läufer-gerecht auf einem Hügel, nur über tiefste Matsche erreichbar. Es ist eine halb-flüssige, zähe Brühe, die meine Knöchel umspielt. Ich mache zwei Fotos, drehe mich und schon ist das Gleichgewicht futsch. Ich liege mit der rechten Seite tief im Matsch. Mon Dieu!

Noch 1 km bis zum Verpflegungspunkt

Ein Blick zur Uhr. 8:50 Std., immerhin noch 25 Minuten vor dem Cut Off. Das hätte ich nicht erwartet. Die Kamera abspülen, die Handschuhe wegpacken, etwas trinken und Essen. Käse. Es (der Matsch) knirscht zwischen den Zähnen. Weiter! 

Wieder 12 Kilometer bis zum nächsten VP. Auf Asphalt durch einen Ort, wie herrlich kann ich hier laufen. Schon bald rechts ab in den Wald. Schlamm. Das Teufelchen zerrt weiter an meinen Schuhen und lässt sie nur mit heftigen Schmatzern frei. Wieder balanciere ich, wild mit den Armen rudernd, durch die Botanik. Irgendwann hoffe ich, dass ich am nächsten VP die Sollzeit überschreite und aus dem Rennen genommen werde. Ich kann nicht mehr. Auf der anderen Seite soll es heute mein 300. Marathon / Ultra werden. Genau jetzt laufen meine Lauffreunde Marion und Jochen Konradt zu mir auf und motivieren mich durchzuhalten. OK, ich hänge mich dran. Gemeinsam erreichen wir nach 11:07 Std. den letzten VP. 

Noch 3,8 km bis zum Turm

Noch 11 (oder 12?) Kilometer bis zum Ziel und dafür 1:35 Std. Zeit. Ist das mit sooo müden Beinen machbar? Wir versuchen es gemeinsam. Endlich geht es hinunter zur Seine. Noch 7 Kilometer. Der Wald liegt hinter uns, flache Uferwege vor uns. Immer wieder motivieren wir uns zu laufen. Kurze Gehpausen dürfen sein. Jochen gibt immer an, wie weit es noch ist. Mir geht es deutlich besser. Noch 5 Kilometer. Der unbeleuchtete Eiffelturm taucht in der Ferne auf. Das motiviert. Noch 3,8 Km. Der Turm ist nun beleuchtet. Noch 2 km. Wir kommen näher, noch einmal auf die andere Seineseite, laufen, weiterlaufen, noch 1 Kilometer. Brücke, zurück auf die richtige Seine-Seite. Wir können es schaffen. Blöde wäre, wenn wir eine Minute zu langsam wären, dann hätten wir 80 Kilometer quasi in den Sand (Matsch) gesetzt. Jochens Uhr ist längst im Ziel. Wir aber nicht!

Dann sind wir endlich am Turm, direkt vor uns ragt er 324 Meter in den trüben Himmel. Noch nicht freuen. Das Ziel ist oben. 

Die Helferin lässt uns bei rot über die Straße. Danke! Wird es noch reichen? Bauzaun. Mist! Der Eiffelturm ist Baustelle, wir hetzen noch um den halben Turm herum. Der Einweiser zeigt uns den Treppen-Aufgang zum Turm. Jetzt haben wir es doch geschafft, oder? Noch fast 8 Minuten. Gut, dass ich vorher nicht wusste, dass die erste Plattform mit dem Ziel rund 60 Meter hoch liegt. Es sind also noch rund 340 Treppenstufen bis zum Ziel. Mon Dieu!

Wir sind nicht alleine, jetzt haben sich viele Finisher verbündet und kraxeln die Stufen artig in einer Polonaise hinauf. Wir frieren, denn der eisige Wind pfeift durch den Turm. Endlich, die allerletzte Stufe, die Plattform, links herum auf dem roten Teppich zum Ziel, zu den Zeitmessmatten. Die Uhr zeigt 00:57 Uhr an. Wir sind etwa 2,5 Minuten vor Ziel-Schluss da. 12:42 Minuten und einige Sekunden waren wir unterwegs durch Matsch und Schlamm. Wir haben uns gequält, wir haben es gewollt, das Finish auf dem Turm. Und, ja, wir haben es geschafft. Freude pur. 

Schnell die Medaille und das Finisher-Shirt abholen, und raus aus dem Eiswind. Wir genießen die „Talfahrt“ per Aufzug. Verabschiedung, Tschüss, äh Bonne Nuit!

Jochen und Marion mit Medaille
Diese Schuhe haben fertig

2.198 am Start, 1.711 Läufer im Ziel, 487 DNF!!! (22,2 % DNF)

1.601. Uwe Laig      12:42:23    26. Veteranen 3 (>60 Jahre) (32 im Ziel, 24 DNF!)

Alles zur Veranstaltung: https://www.ecotrailparis.com

X 1648 Westfälischer Frieden

Projekt. Von 1644 bis 1648 verhandelten die Parteien über eine Beendigung des 30 jährigen Krieges. Das katholische Lager befand sich in Münster, die Abgesandten der evangelischen Parteien trafen sich in Osnabrück. Zweimal in der Woche pendelten die Boten zwischen Osnabrück und Münster. Zeitweise fanden auch Verhandlungen in Lengerich statt. Der westfälische Friede wurde dann 1648 im Rathaus in Münster geschlossen. Dieser ehemalige Weg ist heute als etwa 78 Kilometer langer Wanderweg X 1648 ausgeschildert.

X 1648 zeitweise parallel mit dem Jakobsweg

Dieser Weg führt direkt an unserem Haus vorbei. So ist die Idee naheliegend, diesen Weg von Lengerich aus nach Münster über etwa 50 Kilometer zu laufen. Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Bahnhof in Lengerich. Über die Bahnhofstraße führt der Lauf zur Stadtkirche in Lengerich, wo wir auf den Wanderweg X1648 treffen. Neben dem Torhaus „Römer“ ist an einem Fachwerkhaus eine Hinweistafel auf den Westfälischen Frieden angebracht. Ab hier folgen wir dem gut ausgeschilderten Wanderweg Richtung Münster. Der Wanderweg führt über Nebenstraßen und vorbei an historischen Gebäuden und über landschaftlich reizvolle Wege. In Münster endet der Weg nach rund 50 Kilometern am dortigen Rathaus am Prinzipalmarkt. Bis zum Hauptbahnhof sind es etwa 1000 Meter. Von dort fahren die RB 66 und der RE 2 alle 30 Minuten nach Lengerich.