1. Moselsteig-Etappenlauf 28.9.-5.10.2024

1. Moselsteig-Etappenlauf 28.9.-5.10.2024

Moselschleife bei Kröv-Wolf

Unsere Strecke, der Moselsteig: Der Premium-Wanderweg begleitet die Mosel von Perl bis zur Mündung in Koblenz in den Rhein. Der Etappenlauf führt rund 370 Kilometer über Wald- und Wiesenwege, unbefestigte Wege, Pfade und Steige. Wenig Asphalt, viel Erlebnis. Schweißtreibende Anstiege, auch Treppen, dafür herrliche Ausblicke als Belohnung. Der Steig ist gut markiert, dennoch ist der Track von Garmin oder Komoot Pflicht! Dieses Laufabenteuer führt über 8 Etappen in Ultralänge mit in der Summe etwa 10.000 Höhenmetern.

Burgruine Grevenburg bei Traben-Trarbach
27.09.Individuelle Anreise nach Schengen (LUX)km Etappekm gesamt
28.09.Schengen (LUX) – Wasserliesch51,8 km 51,8 km
29.09.Wasserliesch – Longuich45,0 km 91,8 km
30.09.Longuich – Piesport45,0 km136,8 km
01.10.Piesport – Kinheim46,6 km183,4 km
02.10.Kinheim – Bullay46,6 km230,0 km
03.10.Bullay – Cochem-Cond51,6 km281,6 km
04.10.Cochem-Cond – Hatzenport45,0 km226,6 km
05.10.Hatzenport – Koblenz45,2 km371,8 km
06.10.Individuelle Heimreise / Rückfahrt nach Schengen

Die Unterbringung erfolgt in Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Jugendherbergen in Doppelzimmern. Die Anzahl der Betten ist begrenzt, da viele Unterkünfte nicht für eine einzelne Übernachtung vermieten. Wer selbst Unterkünfte bucht oder im Wohnmobil begleitet wird, kann bis zum Gesamtlimit 16 teilnehmen. Details und Anmeldungen bei Race Result: Moselsteig

Die Mosel bei Trier

Auf der 2. Etappe wird ein Abstecher nach Trier zur Porta Nigra eingebaut.

Der ständige Begleiter

Lengerich Ultratrail

Start und Ziel nahe beim Gemptturm

Zweimal 23 Km mit je 475 HM auf Uwes Trainingsstrecken (Wege, Pfade, Trails) in/um Lengerich und Tecklenburg

Ein Lauf mit einigen Highlights

Strecke 1 von Kilometer 0 bis 23

Ausgangspunkt ist am Fuß des 60 Meter hohen Gempt-Schornsteins mit Wasserbehälter. Hiermit sind Start + Ziel weithin sichtbar. Zum Rathausplatz durch den Römer, um die Evangelische Stadtkirche.

Der Römer

Vorbei am Jones Garden zum Canyon, einem aufgelassenen Steinbruchsee. Dessen Wasser ist bei Sonnenschein türkis blau.

Eine von mehreren Stehlen im Jones Garden
Der Canyon – Naturschutzgebiet – nur angucken, nicht betreten!
Königsteiche

Am Stubberg lädt eine Bank zu einer Pause mit Aussicht ein. Es folgt eine Passage durch die Königsteiche und vorbei am Wasserschloss „Haus Marck“.

Zufahrt Haus Marck im Winter

Wald- und Feldwege führen zum ehemaligen Bahnhof von Tecklenburg.

Unterwegs auf dem Hexenpfad / Südhangweg

Hier steil rechts hinauf, wenig später befinden wir uns auf den Hexenpfad. In vielen Schleifen und auf und ab um den Berg in nordwestlicher Richtung.

Felsenhöhle Rolandsgrab

Das Rolandsgrab ist einen kurzen Abstecher wert. Bald wieder hinab zum Waldrand, nur um dann in den heftigen Anstieg zum Heidentempel zu gehen. Bei den Felsen ist es sinnvoll, auch die Hände im Aufstieg zu benutzen.

Felsformation Heidentempel ; es ist hier deutlich steiler als das Foto vermittelt!
Ein Weg für Hexen und Hexer!
Bei guter Sicht ist die Silhouette von Münster zu erkennen (38 km)

Oben auf dem Kamm des Teutoburger Waldes rechts haltend dem Hermannsweg in südöstliche Richtung folgen. Vorbei am Bismarkturm zum Parkplatz Münsterlandblick, wo bei guter Sicht der Blick bis Münster reicht.

Wir verlassen den Marktplatz durch den Torbogen

Weiter gehts durch die Innenstadt von Tecklenburg. Nach dem 2. Torbogen, der Legge, sofort recht über Treppen hinab. Weiter auf dem Sträßchen bergab, bis bei Hausnummer 24 rechts ein schmaler Weg zum Kurpark abbiegt. Bald über 100 Treppenstufen zur Steinstraße hinauf; weiter hinauf und scharf links abbiegen auf einen Pfad, der als Fliederweg Tecklenburg nördlich umrundet.

auf schmalen Pfaden Richtung Leeden

Vorbei an der Feuerwehr, die Straße überqueren und dem Wanderweg treppauf folgen. Feldrand, Pfade neben der Straße, der Hermannsweg führt vorbei an einem Haus mit nordischen Göttern und einem Hermannsdenkmal im Maßstab 1:10 im Garten.

Wiesenwege zur A1
Hermannsbrücke über die A1

Ein kleiner Umweg über Wiesenwege führt dann zur Hermannsbrücke, die in luftiger Höhe von etwa 30 Metern über die A1 führt. Hinauf zum Lusthäuschen, von dem nur noch die Fundamente zu sehen sind.

Diese Bezeichnung verspricht (leider) mehr als sie hält

Nun absteigend und über Wiesen- und Waldwege zum Gut Stapenhorst. Hinauf zum Kammweg (Hermannsweg), links halten. Es folgt eine Schutzhütte mit Aussicht auf Lengerich und das Münsterland. Das Ziel, der Gemptturm, ist bereits klar zu erkennen. Der Jakobsweg wir tangiert.

Jakobsweg-Muschel
Winter kann so schön sein!

Weiter über einen Wanderparkplatz und eine Straße durch den Wald zu einem Steinbruch. Nun rechts hinab und wieder rechts hinein in den Wald. Hinab zum alten jüdischen Friedhof von Lengerich.

Jüdischer Friedhof in der Abenddämmerung

Wenig später verlassen wir den Wald. Noch etwa 1 Km durch Lengerich zum Turm. Die Hauptstraße bitte an der Fußgängerampel überqueren. Der Turm ist von hier bereits zu sehen.

Start/Ziel

Streckenbeschaffenheit: Landschaftslauf! Es sind hier viele kleinere Wege, Pfade und Trails verbunden. Zeitweise auch Asphaltpassagen und ein Abschnitt durch die Altstadt von Tecklenburg. Immer mit dem Ziel: Schnell wieder weg vom Teer! Im Winter und nach Regenfällen können einige Stellen matschig und glatt sein. Wanderwege, die uns ein Stück begleiten: Canyon-Blick, Hexenpfad, Südhangweg, Hermannsweg, A1, A2, Tecklenburger Bergpfad, Herkensteine, Gießkannenweg, Canyon-Tour.

Strecke 2 von Kilometer 23 bis 46

In der 2. Runde lassen wir den oft sehr glitschigen Weg zum Canyon weg und laufen direkter zu den Königsteichen.

frostige Königsteiche

Problemzone – wechselnde Wasserhöhe

Nach Umrundung des 2. Sees geht es links ab auf die Straße. Achtung! Der Wasserspiegel des Sees kann aufgestaut werden, so dass der Weg etwa 10 Zentimeter unter Wasser stehen kann. Dann Augen zu und durch – oder links durch das Unterholz und zur nur 15 Meter entfernten Straße durchschlagen.

Nun laufen wir links am Wasserschloss Haus Marck vorbei durch den fürstlichen Wald. Am alten Bahnhof Tecklenburg stoßen wir wieder auf den Hexenpfad, dem wir mit allen Schikanen erneut bis Tecklenburg folgen.

Hexenpfad, Achtung Privatbesitz! Immer freundlich grüßen!
Hexen lieben den Frost!
Nochmals alle Kräfte aufbieten! Hier wäre ein Nimbus 2000 eine feine Sache!

Nach dem Blick ins Münsterland, nun hinauf zur Jugendherberge und zur Burgruine. Treppen zum Wierturm und nach einem Blick in die Freilichtbühne durch ein Loch in der Mauer auf den Burgweg und hinunter in den Ort.

Jugendherberge
nur für Dünne!

Durch das Torhaus Legge über den Marktplatz zu den Treppen zur ev. Kirche. Der Kurpark bleibt links liegen. Am Fliederweg treffen wir wieder auf bekanntes Terrain. Wie bekannt bis zur Hermannsbrücke. Nicht zum Lusthäuschen, sondern nun rechts hinab dem Wanderweg „Canyon Blick“ folgen.

links gibt es eine Ausweichroute

Wieder folgen einige Trails, bis wir ab dem Gut Stapenhorst nun auf Straßen bleiben. Hier verlassen wir den Wanderweg.

Portal der Klinik (für Laufsüchtige!!!)

Das Gelände der Klinik für Psychiatrie und Neurologie wird durchlaufen. Ein letzter kurzer Anstieg zum Portal der Klinik, danach über Wege durch Lengerich und hinab zum Ziel am Gemptturm.

Komoot_Teil1 Komoot_Teil2

Garmin_ Teil1 Garmin_Teil2

Schloss Burg-Marathon

Aus einer Einladung zu einem gemeinsamen Trainingslauf über 30 Kilometer, entwickelte sich die Idee daraus ein Angebot zum Marathonlauf zu machen. Hier mehr zum Laufangebot entlang der Wupper:

Lichtturm – Start + Ziel

Treffpunkt ist der Parkplatz an der Fauna, ein Tierpark, in Solingen, Lützowstraße 347. Hier steht gleich nebenan an der höchsten Stelle von Solingen ein ehemaliger Wasserturm. Der Wasserbehälter wurde durch eine Glaskuppel ersetzt. Diesen „Lichtturm“ kann man für Tagungen und Workshops mieten.

Wer das S verliert, der hat sich schnell verirrt!

Wir starten und folgen nun dem S, dem Wanderweg „Klingenpfad rund um Solingen“, der uns bis kurz vor Schloss Burg begleiten wird. Nur einmal, kurz nach der Müngstener Brücke werden wir den Weg verlassen, um ein paar Höhenmeter zu vermeiden.

auf Trails unterwegs
Aussichten
Entlang der Wupper

Es geht immer auf und ab im Tal der Wupper. Meist laufen wir hoch über ihr, dann wieder ganz nah am Fluss entlang.

Ein Bikertreff, Café Hubraum

Bei Kilometer 5 passieren wir einen Bikertreff mit Biergarten. Bei Kilometer 7 geht es vorbei an einer ehemaligen Papiermühle. Kilometer 8,9: An der Bundesstraße rechts hinauf und nach etwa 80 Metern die Straße queren und auf schmalem Pfad hinein in den Wald. Wenn wir den Bahnhof Solingen-Schaberg erreichen, befinden wir uns (wieder einmal) ganz oben und kurz vor der Müngstener Brücke.

Nach dem Bahnhof Solingen-Schaberg führen die Gleise auf die Brücke – betreten verboten!
Abstiegs-Alternative zum Wanderweg

Nun steil abwärts und dann unter der Brücke durch. Bald, bei km 10,3 laufen wir flach geradeaus weiter, während der Klingenpfad rechts aufwärts führt. Bei Km 11,3 kommen beide Wege wieder zusammen.

über die Brücke

Bei Km 12,8 überqueren wir die Wupper und laufen nun auf der anderen Flussseite weiter nach Unterburg. Hier zweigt der Klingenpfad ab, wir laufen weiter geradeaus zum Ort. Rote Pfeile weisen den Weg hinauf zum Schloss (Km 15).

Eine Aufstiegs-Alternative
Schloss Burg und VP 1

Nun folgt der Abstieg Richtung Höhrath und Sengbachtalsperre. Ein Aussichtspunkt, Diedrichstempel Nr. 1, gibt den Blick auf Unterburg und das Schloss frei.

Aussichtspunkt Dietrichstempel
Unterburg und die Wupper

Weiter geht es Richtung Höhrath und kurz darauf erreichen wir bei Km 17 die Talsperre, die wir im Uhrzeigersinn umlaufen.

Die Talsperre liegt immer rechts
unser Weg über die Staumauer
Über die Staumauer, NICHT dem S folgen

Bei Kilometer 18 treffen wir wieder auf das S, den Klingenpfad, dem wir bis zur Staumauer bei Km 24 folgen. Nun das S verlassen und über die Staumauer und weiter zurück zur Wupper (Km 25,7). Entlang der Wupper kommen wir zum Parkplatz an der Talstation der Seilbahn (Km 28,8). Verpflegungsort 2.

Irgendwie werdet ihr es schaffen

Zuvor muss noch ein Bach überquert werden. In der Brücke klafft ein Loch von 2 Metern. Das Unwetter hat diese Brücke halb weggerissen. Es gilt nun den Bach kreativ zu meistern. Wir hoffen, dass es nicht regnet!

Nach dem VP sind wir in Unterburg bei Km 28,9 und laufen wir nun auf dem Weg, den wir schon kennen, zurück Richtung Ziel.

Achtung: Die Brücke über die Wupper lassen wir diesmal links liegen und laufen bergauf und folgen bald links ab dem R, dem Röntgenweg ein Stück.

Die höchste Eisenbahnbrücke Europas

Bei Km 32,8 passieren wir wieder die Müngstener Brücke. Wenig später liegt unweit der Strecke ein weiterer Aussichtspunkt, Dietrichstempel Nr. 2. Ein schöner Blick zurück auf die Brücke.

Noch ein Aussichtspunkt ins Tal der Wupper
ein Blick zurück

Km 33,8 – die Hauptstraße per Ampel überqueren, links halten. Nach 600 Metern treffen wir auf den Hinweg, dem wir folgen. Papiermühle, Café Hubraum passieren wir in umgekehrter Reihenfolge. Am Abzweig bei Km 39 verlassen wir den Hinweg und laufen geradeaus weiter (rote Pfeile). Nach dem Queren eines Baches geht es in Serpentinen sehr steil hinauf.

Km 41,5

Km 41, durch eine kleine Siedlung und weiter hinauf zum Ziel, das sich in Höhe der Einfahrt des ersten Parkplatzes befindet.

Diese Beschreibung ersetzt kaum den Einsatz von Garmin oder Komoot. Bitte diesen Tracks folgen. Oder sich jemandem anschließen, der dies nutzt und etwa bleichschnell unterwegs ist. Wir haben die Strecke auch an den wichtigen Stellen mit roten Klebepfeilen markiert. Allerdings können wir nicht garantieren, dass diese am Lauftag noch alle da sind.

Garmin:

https://connect.garmin.com/modern/course/35264971

Komoot:

https://www.komoot.de/tour/448018961?ref=itd&share_token=aiR2ng6PDOG02d08XZ3rbEkxGjoPzfrDHbgZz70kMzFLuDDNor

Dyckerhoff Steinbruch

Übersichtskarte – Startpunkt P mit *
Beeindruckende Ausblicke

Dieser Marathon ist ein besonderer. Er verbindet Eindrücke von Natur und Industrie. Seit etwa 150 Jahren arbeitet sich das Werk Dyckerhoff in Lengerich-Hohne in den Berg, der aus Kalkstein besteht. Hier werden verschiedene Zementarten hergestellt, die in unterschiedlichen Bereichen des Tief- und Hochbaus Verwendung finden. Eine Spezialität ist der Tiefbohrzement, der sogar weltweit Abnehmer findet. Mit dem Abbau des Kalksteins gehen Rodungen der Buchenwälder einher sowie die Entstehung eines großen Abbaugeländes. Aktuell ist die Fläche etwa 3 mal 1 Kilometer groß. Vor einigen Jahren wurde die Firma Dyckerhoff von der Firma Buzzi übernommen. Der Name Dyckerhoff ist aber noch überall zu finden. Allein die Ausschilderung des Rundweges wurde mit dem blau-weißen Symbol der Firma Buzzi vorgenommen.

Das blaue U ist die Wanderwegbezeichnung

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz an der Lienener Straße in Lengerich (Eingabe Navy: Lienener Str. 99, 49525 Lengerich), hier zwischen der Nr. 99 und dem blauen Werkszaun. Gegen den Uhrzeigersinn. Entlang des Werksgeländes aufwärts immer diesem Symbol (Blaues U) folgen.

Der 50 Meter entfernte Aussichtspunkt, siehe nächstes Foto, wird in jeder Runde angelaufen
Aussichtspunkt

Es folgen Waldwege mit einigen Steigungen durch die Buchenwälder. Hinauf zu einer Bank mit sehr schöner Sicht ins Holperdorper Tal.

Bergauf im Buchenwald
hier eine verdiente Pause einlegen

Nach einem heftigen Anstieg ist nun der östlich Zipfel des Steinbruchs erreicht. Bald gibt es Einblicke in das große Steinbruchbelände. Der Betrieb läuft hier in der Produktion Tag und Nacht, im Abbau von Kalkstein bis Samstags. Die Sprengungen erfolgen allerdings so dosiert, dass auf dem Wanderweg keine Gefahren drohen.

Blick in den „Bruch“
Abbau-Terrassen
Am Rand des Steinbruchs durch Buchenwald
noch eine Möglichkeit für Pause und Ausblick

Das Kalkgestein wird durch Sprengungen gelockert und dann mit Baggern und riesigen Kipplastern abtransportiert. Vom Steinbruchrand sehen die Fahrzeuge wie Spielzeugautos aus. Wenn man allerdings weiß, dass allein die Räder der Lasters 2,50 Meter hoch sind, beeindruckend! Wir verlassen den Steinbruch bergab. Wer aufmerksam nach rechts schaut, sieht die in den Berg eingelassenen Bunker, in denen der Sprengstoff gelagert wird.

Sprengstoffbunker

Wir laufen nun die Dyckerhoffstraße hinab bis zur Lienener Straße. Dort links ab und vorbei an der Zufahrt zum Zementwerk. Bitte unbedingt die Ampel beachten! Wer bei rot läuft, wird disqualifiziert! Bald danach ist der Wanderparkplatz erreicht. Die Runde ist 8,4 Kilometer lang und weist 200 Höhenmeter auf.

Zufahrt zum Betriebsgelände

Garmin: https://connect.garmin.com/modern/course/95733185

Komoot: https://www.komoot.de/tour/1097890299?ref=wtd

Borgberg-Marathon

Lauf der Stille in Hagen am Teutoburger Wald

Streckenplan

Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz Kollage in 49170 Hagen a. TW. Sehr ruhig am Ende einer Sackgasse im Forellental gelegen. Der Start erfolgt direkt am Parkplatz auf der Brücke über den Goldbach.

Brücke am Goldbach = Start / Ziel

Zunächst die Straße bergauf und geradeaus weiter in den Wald. Immer geradeaus oder rechts halten.

Rechts unten die Quellteiche
wie so oft – bergauf!

Eine Wiese mit der Teufelsquelle umrunden und ab km 1,3 der roten Wanderweg-Markierung Terra.Track „Borgberg“ bis km 4,5 folgen. Bald bergauf, nach einer schönen Aussicht ganz scharf rechts und die gewonnene Höhe wieder verlieren. Kurz nach dem „Breiten Stein“ links der Straße folgen und wieder links zum Kneippbecken abbiegen.

Naturdenkmal Breiter Stein

Hier befindet sich ein weiterer Wanderparkplatz für ca. 12 PKW, der auch für einen Start geeignet ist. Nach dem Wassertretbecken (km 3) sofort in den schmalen Weg einbiegen. Nicht geradeaus, die Straße endet am Haus!

hinter dem Fliederbusch rechts auf schmalem Weg bergauf
idyllisch

Weiter der roten Wanderwegbeschilderung folgen. Erst auf schmalem Pättken steil bergauf, später gemäßigt ansteigend weiter. Bei km 4,5 erreichst du eine mehrarmige Wegkreuzung. Wanderweg nun verlassen! Achtung! Hier scharf links abbiegen, ja genau, diese Steigung hinauf. Dieser unbezeichnete Weg führt zur Almwiese. Almwiesen sind meist ganz oben, hier auch!

Steigung zur Almwiese
Blick von der Almwiese
Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist IMG_3587-1024x768.jpeg
Blick von der Almhütte

Nun zweimal rechts abbiegen und die Almhütte (Aussicht!!! Richtung Hüggel) passieren. An der Kreuzung rechts halten. Wieder einen kleinen Anstieg nehmen (Aussicht auf Dörenberg und Fernsehturm Dissen) und dann an der großen Kreuzung – müsste dir bekannt vorkommen – nun gerade aus weiter. Nun wieder auf dem Borgberg-Wanderweg. Nach einem Rehgehege vorbei am Pflanzenhof Schönhoff. Die Aussicht geht nun Richtung Fernsehturm Tecklenburg und Kraftwerk Ibbenbüren.

Rehe ganz nahe
unser Weg, nun parallel mit Ahornweg und dem Holperdorper

Der Lohn der Aufstiege: Eine lange Gefällpassage. Zunächst laufen wir ein Stück der Teutolaufstrecke anders herum und an den Fischteichen (diese werden vom Goldbach gespeist) nun weiter geradeaus; mit nur wenigen kleinen Anstiegen zurück zum Parkplatz Kollage. Die Runde endet immer an der Brücke.

Ende der Runde über 8,6 km

Tracks zur Strecke:

Komoot

Garmin: https://connect.garmin.com/modern/course/95217501

Alltrails

Brochterbeck-Marathon

Übersicht

Streckenbeschreibung

Start: Wanderparkplatz Bocktal in Tecklenburg-Brochterbeck. Navi: Im Bocketal 12, 49545 Tecklenburg. Dies ist die Anschrift des Campingplatzes. Der Wanderparkplatz befindet sich auf der anderen Straßenseite.

Start/Ziel am Wetterpilz, dieser wird jede Runde umlaufen

Strecke:

A: Ein 9,3 Kilometer langer Rundkurs mit 225 Höhenmetern, der 3 mal zu durchlaufen ist. 

B: Ein 7,4 Kilometer langer Rundkurs mit 200 Höhenmetern, der 2 mal zu durchlaufen ist.

Somit rund 43 Kilometer und etwa 1.075 Höhenmeter insgesamt.

Anstieg zum Dreikaiserstuhl

Streckenbeschreibung: Start am Wetterpilz. Vom Parkplatz aus dem Wanderweg Dreikaiserstuhl nach rechts entlang des Trimm-Dich-Pfades folgen. Danach aufwärts. Die Felsen sind bereits zu sehen. Erst leicht, später steinig mit einigen Treppen. Oben am nächsten Wetterpilz scharf links ab und auf dem Wanderweg bleiben. Bald links zu den Steinformationen Dreikaiserstuhl. 100 Meter daran entlang. Danach zurück auf breiteren Wanderweg, dem Hermannsweg (H), in östlicher Richtung. Vom Königsstuhl (gelbe Bank), 20 Meter links der Strecke, schöne Sicht ins Bocktal.

Diesem Pfad neben dem Gleis folgen

Bergab, Waldende, Obstbäume und ACHTUNG: VOR den Gleisen rechts auf Pfad abbiegen. Dem Pfad, später Sackgasse (ja, hier geht’s weiter!) entlang am Gleis etwa 800 Meter folgen bis zur Straße Zum Mühlenteich. Links, vorbei an der Kirche und auch am Teich links vorbei, an der Bushaltestelle rechts durch den kleinen Park über die Holzbrücke. Ab hier dem Wanderweg „Brochterbecker Landpartie“ folgen. Über die Straße und nach 50 Metern kurz vor der Gaststätte „Franz“ rechts hinauf.

Brochterbecker Landpartie

Zu den Kalksteinbrüchen mit dem Münsterlandblick gelangt, wer durch die Röhre unter der Landstraße läuft und danach 66 Stufen erklimmt. Dafür belohnt die Aussicht.

Münsterlandblick

Nach 5 Kilometern am P des Modellflugplatzes rechts sehr steil bergab und links dem Wanderweg „Tecklenburger Bergpfad“ folgen, nach 800 Metern wieder links über die Kuppe. Man sieht schon den rot-weißen Bungalow an dem die Strecke gleich auf Asphalt vorbeiführt. Bei km 7 am Schild mit Frosch rechts ab und nun wieder der Brochterbecker Landpartie folgen. Wieder rechts entlang der Bahntrasse bis zum nächsten Schild mit Frosch und den Höhenweg hinauf.

immer schön rechts der Bahn laufen

Links am Waldrand weiter und zu einem anderen Wanderparkplatz im Bocketal. Nun die Straße !VORSICHT! überqueren. Auf dem Radweg rechts halten, nach den Schienen sofort links ab. Durch die Senke und hinauf zum Schild „Trimm-Dich-Pfad“ und zurück zum Parkplatz. Der Wetterpilz mit Bänken ist Bestandteil der Strecke und muss in jeder Runde umlaufen werden.

letzter Anstieg, 20 Meter weiter rechts halten und zurück zum Startpunkt

Die Runden 4 + 5: Bis Km 5 identisch. Am Modellflugplatz jedoch LINKS abbiegen und der Brochterbecker Landpartie folgen. Die Schleife der langen Strecke von Km 5 bis Km 7 entfällt somit.

Komoot 9,35 km: Komoot 

Komoot 7,35 km: https://www.komoot.de/tour/1239400909?ref=wtd

Garmin 9,35km: https://connect.garmin.com/modern/course/95218607

Garmin 7,35km: https://connect.garmin.com/modern/course/95138829

Freeden Ultramarathon 45 km

Östlich von Bad Iburg

Hermannsweg

Der Parkplatz Freeden mit dem nahen Wassertretbecken ist Ausgangspunkt und Ziel dieses Laufes. Navi: (nächstes Haus) Hagenberg 31, Bad Iburg. Start/Ziel: Gullydeckel auf der Einfahrt zum Parkplatz. Ab hier folgen wir dem Hermannsweg 5,0 Kilometer in östlicher Richtung, zunächst ordentlich ansteigend zum kleinen Freeden (ohne Gipfelkreuz), den wir nach 1,3 Kilometern erreichen. Den großen Freeden, den man schon voraus erahnen kann, lassen wir links liegen. Weiter auf dem H-Weg meist am Waldrand entlang.

Am Südrand des Teutoburger Waldes
Unterwegs im Sentruper Berg
nach langem Anstieg: Km 5,0 Streckenabzweig, links abwärts
hier den H-Weg verlassen und links abbiegen
Weiter Richtung Quelle und Jahnholzplatz
Dütequelle
Links ab der Null und dem X 25 bergauf folgen
Diese Karussellplatzhütte steht am Jahnholzplatz

Nach einer Bachquerung folgt nun ein sehr langer Anstieg. Oben angekommen biegt der H-Weg rechts ab, hier folgen wir dem X25 links hinab. An der großen Kreuzung geradeaus zur Dütequelle, ein unscheinbarer Tümpel mit Abflussrohr. Weiter zum Jahnholzplatz. Hier nun links der 0 = Null folgen. Könnte nass werden. Der Null weiter folgen.

der Null folgen

Bald kommen wir an einem einsam gelegenen Haus vorbei. Achtung! 250 Meter später den breiten Weg verlassen und rechts in den Wald abbiegen. Wenig später, nach einer Matschstelle (Bild unten) rechts dem Ahornweg querwaldein folgen.

Herrliche Pfade

Schmale Single Trails und links weiter auf einer breiten Forststraße. Die Null biegt später rechts ab, wir halten uns geradeaus und hinab. In weitergezogenen Kehren geht es bergab. Zum Wasserhochbehälter.

Wasserwerk, gleich links ab

Am Wasserwerk NICHT Richtung Bad Iburg, sondern links zum Parkplatz Freeden 1,0 Km. Die 11,25 km lange Runde wird viermal gelaufen.

Nasses Dreieck

4 Runden in Form einer 8 auf dem Bevergerner Pättken und dem Hermannsweg

Streckenverlauf gesamt 11 km Rückweg über Hermannsweg
Westliche Schleife der Acht 6,25 km

Erste Schleife: Vom Parkplatz an der Millionenbrücke geht es über die Querungshilfe, dann auf der rechten Seite über die Brücke. Danach rechts hinunter zum Kanal. Unten scharf (fast 180°) rechts ab und unter der Brücke durch am Kanal entlang (wie bei den Sixdays).

Über die Brücke, den Pfad hinab zum Kanal und unter der Brücke durch
Bevergerner Steg

Wir folgen dem Wanderweg Bevergerner Pättken. Neben der Gaststätte „Am nassen Dreieck“ gibt es einen Verkaufsstand für Snacks und Getränke. Maske und Geld nicht vergessen! Übrigens, hier treffen der Mittellandkanal und der Dortmund-Ems-Kanal zusammen.

Über die historische Kanalbrücke „Bevegerner Steg“ geht es zur Schleusenanlage. Dem Bevergerner Pättken auch zum Aussichtspunkt in die Schleusenkammer folgen. Am schwarzen Poller anschlagen! Mit etwas Glück ist der Wasserstand in der Schleusenkammer in jeder Runde anders. Drei Stufen hinunter und links zur Allee und ins Dorf.

Blick in die Schleusenkammer
Bevergern nahe Eiscafé

Kurz nach diesem See erreicht man den Stadtgraben. Wer hungrig ist und Geld sowie Maske dabei hat, kann einen Umweg zum Eiscafé machen. Dies liegt nur 100 Meter von der Strecke entfernt.

Stadtgraben

Am Stadtgraben bis zum Turm der Windmühle, dann rechts über einen Pfad zum Kanal zur Schleuse. Hier nun den Wanderweg verlassen, links halten und dem Radweg rund 400 Meter folgen. Der Weg trägt nun das H für Hermannsweg, dieser führt uns zum Huckberg, dem Beginn des Teutoburger Waldes.

Anstieg zum Huckberg
Pausenbank

Dem H nun über den Huckberg folgen. Ein Ausblick ist Belohnung für die Mühen. Über die Millionenbrücke und die Querungshilfen gelangen wir nach etwa 6,25 Km zurück zum Parkplatz.

Kurz vor dem Parkplatz
Östliche Schleife der Acht 4,75 km (Rückweg A von Schöne Aussicht = Hermannsweg)

Zweite Schleife: Nun folgen wir der Beschilderung „Hochkreuz“ und dem hier beginnenden Wanderweg 9.

hier rechts abbiegen Richtung Hochkreuz (Hinweisschild), Weg 9
Am Hochkreuz vorbei und
die Aussicht auf das Kanaldreieck genießen und
hier leicht bergab weiter auf dem trailigen Wanderweg 9
Auf geht’s!

Auf Trails geht es auf und ab durch den Wald. Nach einigen Metern auf der Straße ist bereits die Bushaltestelle „Schöne Aussicht“ zu sehen. Hier geht es über 256 (flache) Stufen hinauf zum Aussichtspunkt.

Schöne Aussicht mit Erläuterungen

Nach Anschlag an der Infotafel und einem Blick über Riesenbeck ins Münsterland diesen Ort weiter aufwärts über die linke Treppenanlage verlassen. Nun dem gut gekennzeichneten Hermannsweg zur offenen Waldkapelle / Christus am Kreuz.

Waldkapelle /ACHTUNG hier: Streckentrennung A B C D
Hier sind die 4 Strecken gut zu sehen, von links nach rechts A B C D

Ab hier gibt es 4 Wege. In Runde 1 folgen wir dem linken Weg (A), dem Hermannsweg weiter (auch weiter Weg 9). Erst auf der Höhe dann bergab zum Parkplatz. Diese Runde ist 4,75 Km lang; in Summe sind es nun 11 Km. Nach 4 Runden hat man rund 43,8 Km auf dem Tacho. Sowie etwa 760 Höhenmeter.

Die Traks der Strecke A:

Garmin

Komoot_Strecke_A

Steinbruchrunde C (komplette Runde):

Strecke_C_komplett_Komoot

Strecke_C_komplett_Garmin

Klosterrunde D (komplette Runde):

Strecke_D_komplett_Komoot

Strecke_D_komplett_Garmin

Rückweg B (ab Waldkapelle) Streckenlänge Runde B = 11 Kilometer. An der Waldkapelle 15 Meter rechts und dann links dem parallel zum Hermannsweg verlaufenden breiten Forstweg bergab folgen. Erst Forstweg, später Straße „Am Steinbruch“ zum Parkplatz. Marathonläufer nutzen die Wege A + B je zweimal. Reihenfolge beliebig.

Rückweg B über Straßenverlängerung „Am Steinbruch“

Rückwege C + D sind nur für die Ultraläufer. Marathonläufer absolvieren Rückwege A + B je zweimal!

Rückweg C Steinbruchtrail (ab Waldkapelle) Streckenlänge Runde C = 11,8 Kilometer.

Rückweg C über Trail am Steinbruch 2,70 km

Von der Waldkapelle nun die 3. Möglichkeit wählen, einen unbezeichneten Pfad rechts von der Strecke B. Am Schild „Naturschutzgebiet“ dem Pfad folgen. Bald läuft man an einem Warnschild vorbei und nun trailig am Rande des Steinbruchs entlang.

Rechts Runde C – ins Naturschutzgebiet (links Runde B)
Hier bist du richtig! Wir bleiben rechts vom Steinbruch

Achtung! Vorsicht! Steine, Baumwurzeln und zwei kleine Rampen (abwärts) geben diesem Weg einen besonderen Charakter! Dann weiter unten (Querpfad) ganz scharf links (fast 180°) einem schmalen Pfad folgen. Dann links ab über die Absperrung klettern (kann man aber auch umlaufen). Nach etwa 270 Metern rechts ab, am Teich vorbei zur bekannten Forststraße, hier wieder rechts zum Parkplatz.

Verwunschener Teich

Rückweg D mit Umrundung Kloster Gravenhorst (ab Waldkapelle) Streckenlänge Runde D = 14,0 km. An der Waldkapelle nun fast geradeaus die 4. Möglichkeit wählen, leicht bergauf. 3 Absperrungs-Pfosten passieren, den linken Weg nehmen. Nun bergab dem kaum markierten Weg 10 folgen. Erst durch Wald, danach am Feldrand entlang. Kleinen Pfad rechts 10 in den Wald nutzen. Geradeaus an Häusern vorbei, nach der Autobahn sofort links und nach 140 Metern rechts Richtung Kloster.

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Rückweg D über Kloster Gravenhorst 5,30 Km
Einstieg Strecke D – Hier links halten
Kloster Gravenhorst
Alter Schwede
Klosterallee-Brücke

Vorbei am Teich („See Gravenhorst“), Klostermühle, links ab an den Parkplätzen vorbei zu einem Findling, der in der Eiszeit aus Schweden importiert wurde! Geradeaus in den Wald, sofort links und nach 120 Metern wieder links über die Holzbrücke zurück in den Klostergarten. Ein Labyrinth lädt ein zum Verirren. Wer also Zeit und Lust hat, darf sich hier gerne versuchen, die Zeit läuft allerdings weiter.

Hereinspaziert!

Nun zurück unter der A30 hindurch, bald rechts halten, dem Wanderweg „t“ durch den Wald folgen. Nur kurz der Straße folgen, kurz nach dem Haus links in einen Wiesenweg einbiegen. Bald erreichen wir den Pfad, den wir aus Runde C kennen. Wie dort beschrieben zum Parkplatz.

4. Runde mit Hexenhöhle – für alle, sowohl Marathon als auch Ultra

Runde 4 – nun über Bevergerner Pättken zur Hexenhöhle

GPS Link Strecke Hexenhöhle:

Garmin_Hexe

Komoot_Hexe

In Runde 4 folgen wir dem Bevergerner Pättken und verlassen den Radweg etwa 100 Meter nach der Schleuse, vorsichtig über die Straße, hinab zum Altarm des Kanals und entlang der Baustellenstraße zum Huckberg. Aufwärts. Der Beschilderung zur Hexenhöhle folgen. Mit Taschenlampe vorsichtig 15 Meter durch die Höhle krabbeln, auf den Kopf aufpassen! Bitte auf andere Besucher Rücksicht nehmen. Am Höhlenausgang rechts halten und der Spur direkt sehr steil hinauf zum Kammweg folgen (30 Meter). Rechts der bekannten Strecke folgen. Hinweis: Wer Platzangst hat, kann die Höhle umgehen.

Eingang zur Hexenhöhle

Die Strecke über die Hexenhöhle ist 200 Meter kürzer

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Ladbergen Marathon

Ladbergen Marathon

5 Runden zu 8,6 Km:

8,6 Km Streckenplan

Start 1: Parkbucht an der Lengericher Straße. (Lengericher Str. 81, 49549 Ladbergen). Mo. – Fr., da die Parkplätze am Rathaus nicht zur Verfügung stehen.

Dem Wanderweg X 1648 Richtigung Ladbergen folgen. Dem Lönsweg bis zum Ende folgen. Achtung: Der Wanderweg X 1648 führt geradeaus, der Lönsweg biegt 90° rechts ab. Nun den roten Klebepfeilen folgen. Schillerstraße, Fußgängerbrücke, in den Friedenspark, rechts halten zum Rathaus.

Tracks ab Parkplatz Lengericher Straße:

Garmin

Komoot

Startpunkt 2: Parkplatz am Rathaus Ladbergen. (Ende Jahnstraße (Sackgasse), 49549 Ladbergen); Sa., So., und an Feiertagen!

Tracks ab Rathaus

Garmin_Rathaus

Komoot_Rathaus

Dem X 1648 nach Ladbergen folgen
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Für Jakobsweg-Pilgerer
Hier rechts ab dem Lönsweg weiter folgenrote Pfeile
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Detailplan Laufstrecke

Den Friedenspark umrunden (siehe Detailplan), über die Brücke links. Nun ist man auf dem Wanderweg. Links über die nächste Brücke und direkt rechts ab am Mühlenbach entlang. Dem Wanderweg X 20 nun 2,5 Kilometer folgen. Unter der B 475 durch und weiter durch zwei Waldgebiete. An der Eiche mit den zwei Bänken den X 20 verlassen und links abbiegen. Der Straße und den roten Pfeilen bis zum Ausgangspunkt folgen. Achtung bei der Querung der Lengericher Straße!

Nun rechtseitig des Baches laufen, nach 200 Metern über die nächste Brücke und dem Bach linksseitig X20 folgen
Dem Mühlenbach und dem X 20 folgen
Dem X20 durch Waldgebiete folgen
X20 verlassen und links ab auf Straße zurück zum Startort

Hermannsweg-Ultra

Hermannsweg-Ultra

Anstieg in Brochterbeck

Projekt. Der Hermannsweg von Rheine bis Lengerich als Ultramarathon über ca. 47 Kilometer. Der Hermannsweg beginnt in Rheine an Hauptbahnhof und führt kurz an der Ems entlang bis es durch Wälder und über Wiesenwege Richtung Bevergern geht. Die Bevergerner Aa folgen wir bis zum Dorf Bevergern. Hier gibt es nahe der Strecke ein Eiscafé. Vorbei an der Schleuse des Dortmund-Ems-Kanals erreichen wir den Einstieg zum Huckberg. Hier beginnt der Teutoburger Wald, dem wir ab jetzt folgen. Von der „Millionenbrücke“ haben wir einen Blick auf das „Nasse Dreieck“, hier treffen sich Dortmund-Ems-Kanal und Mittellandkanal. Es wird zunehmend hügeliger im Teuto, oberhalb von Riesenbeck genießen wir einen Blick von der „Schönen Aussicht“ ins Münsterland. Nach der B219 geht es hinauf zur Felsformation „Hockendes Weib“. Der Kiosk „Almhütte“ hat bei gutem Wetter geöffnet. Hinab nach Brochterbeck und wieder steil hinauf zur Waldkapelle. Nach 4 Kilometern ist Tecklenburg erreicht. Am Brunnen auf dem Marktplatz nahe dem Café Rabbel teilt sich der Hermannsweg. Der rechte Weg hinab ist unserer. Treppen folgen. Im Tal angekommen vorbei an den Königsseen Richtung Lengerich. Nach Unterqueren der A1 der letzte Anstieg hinauf zum Lengericher Berg. Von der Schutzhütte haben wir einen Blick auf Lengerich und bei guter Sicht erkennt man Münster am Horizont. Kurz vor Erreichen des Steinbruchs verlassen wir den Hermannsweg in südlicher Richtung und gelangen nach Lengerich und zum Bahnhof. Dies ist Teil 1 der Planung. Fortsetzung mit Etappen bis Bielefeld und bis Velmerstot sind möglich.

Bevergerner Aa

Die Anfahrt nach Rheine erfolgt mit der Bahn von Lengerich aus über Münster oder Osnabrück nach Rheine. Fahrzeit etwa eine Stunde. Oder in Eigenregie.