4 Runden in Form einer 8 auf dem Bevergerner Pättken und dem Hermannsweg


Erste Schleife: Vom Parkplatz an der Millionenbrücke geht es über die Querungshilfe, dann auf der rechten Seite über die Brücke. Danach rechts hinunter zum Kanal. Unten scharf (fast 180°) rechts ab und unter der Brücke durch am Kanal entlang (wie bei den Sixdays).


Wir folgen dem Wanderweg Bevergerner Pättken. Neben der Gaststätte „Am nassen Dreieck“ gibt es einen Verkaufsstand für Snacks und Getränke. Maske und Geld nicht vergessen! Übrigens, hier treffen der Mittellandkanal und der Dortmund-Ems-Kanal zusammen.
Über die historische Kanalbrücke „Bevegerner Steg“ geht es zur Schleusenanlage. Dem Bevergerner Pättken auch zum Aussichtspunkt in die Schleusenkammer folgen. Am schwarzen Poller anschlagen! Mit etwas Glück ist der Wasserstand in der Schleusenkammer in jeder Runde anders. Drei Stufen hinunter und links zur Allee und ins Dorf.


Kurz nach diesem See erreicht man den Stadtgraben. Wer hungrig ist und Geld sowie Maske dabei hat, kann einen Umweg zum Eiscafé machen. Dies liegt nur 100 Meter von der Strecke entfernt.

Am Stadtgraben bis zum Turm der Windmühle, dann rechts über einen Pfad zum Kanal zur Schleuse. Hier nun den Wanderweg verlassen, links halten und dem Radweg rund 400 Meter folgen. Der Weg trägt nun das H für Hermannsweg, dieser führt uns zum Huckberg, dem Beginn des Teutoburger Waldes.


Dem H nun über den Huckberg folgen. Ein Ausblick ist Belohnung für die Mühen. Über die Millionenbrücke und die Querungshilfen gelangen wir nach etwa 6,25 Km zurück zum Parkplatz.


Zweite Schleife: Nun folgen wir der Beschilderung „Hochkreuz“ und dem hier beginnenden Wanderweg 9.





Auf Trails geht es auf und ab durch den Wald. Nach einigen Metern auf der Straße ist bereits die Bushaltestelle „Schöne Aussicht“ zu sehen. Hier geht es über 256 (flache) Stufen hinauf zum Aussichtspunkt.

Nach Anschlag an der Infotafel und einem Blick über Riesenbeck ins Münsterland diesen Ort weiter aufwärts über die linke Treppenanlage verlassen. Nun dem gut gekennzeichneten Hermannsweg zur offenen Waldkapelle / Christus am Kreuz.


Ab hier gibt es 4 Wege. In Runde 1 folgen wir dem linken Weg (A), dem Hermannsweg weiter (auch weiter Weg 9). Erst auf der Höhe dann bergab zum Parkplatz. Diese Runde ist 4,75 Km lang; in Summe sind es nun 11 Km. Nach 4 Runden hat man rund 43,8 Km auf dem Tacho. Sowie etwa 760 Höhenmeter.
Die Traks der Strecke A:
Steinbruchrunde C (komplette Runde):
Strecke_C_komplett_Komoot
Klosterrunde D (komplette Runde):
Rückweg B (ab Waldkapelle) Streckenlänge Runde B = 11 Kilometer. An der Waldkapelle 15 Meter rechts und dann links dem parallel zum Hermannsweg verlaufenden breiten Forstweg bergab folgen. Erst Forstweg, später Straße „Am Steinbruch“ zum Parkplatz. Marathonläufer nutzen die Wege A + B je zweimal. Reihenfolge beliebig.

Rückwege C + D sind nur für die Ultraläufer. Marathonläufer absolvieren Rückwege A + B je zweimal!
Rückweg C Steinbruchtrail (ab Waldkapelle) Streckenlänge Runde C = 11,8 Kilometer.

Von der Waldkapelle nun die 3. Möglichkeit wählen, einen unbezeichneten Pfad rechts von der Strecke B. Am Schild „Naturschutzgebiet“ dem Pfad folgen. Bald läuft man an einem Warnschild vorbei und nun trailig am Rande des Steinbruchs entlang.


Achtung! Vorsicht! Steine, Baumwurzeln und zwei kleine Rampen (abwärts) geben diesem Weg einen besonderen Charakter! Dann weiter unten (Querpfad) ganz scharf links (fast 180°) einem schmalen Pfad folgen. Dann links ab über die Absperrung klettern (kann man aber auch umlaufen). Nach etwa 270 Metern rechts ab, am Teich vorbei zur bekannten Forststraße, hier wieder rechts zum Parkplatz.

Rückweg D mit Umrundung Kloster Gravenhorst (ab Waldkapelle) Streckenlänge Runde D = 14,0 km. An der Waldkapelle nun fast geradeaus die 4. Möglichkeit wählen, leicht bergauf. 3 Absperrungs-Pfosten passieren, den linken Weg nehmen. Nun bergab dem kaum markierten Weg 10 folgen. Erst durch Wald, danach am Feldrand entlang. Kleinen Pfad rechts 10 in den Wald nutzen. Geradeaus an Häusern vorbei, nach der Autobahn sofort links und nach 140 Metern rechts Richtung Kloster.





Vorbei am Teich („See Gravenhorst“), Klostermühle, links ab an den Parkplätzen vorbei zu einem Findling, der in der Eiszeit aus Schweden importiert wurde! Geradeaus in den Wald, sofort links und nach 120 Metern wieder links über die Holzbrücke zurück in den Klostergarten. Ein Labyrinth lädt ein zum Verirren. Wer also Zeit und Lust hat, darf sich hier gerne versuchen, die Zeit läuft allerdings weiter.

Nun zurück unter der A30 hindurch, bald rechts halten, dem Wanderweg „t“ durch den Wald folgen. Nur kurz der Straße folgen, kurz nach dem Haus links in einen Wiesenweg einbiegen. Bald erreichen wir den Pfad, den wir aus Runde C kennen. Wie dort beschrieben zum Parkplatz.
4. Runde mit Hexenhöhle – für alle, sowohl Marathon als auch Ultra

GPS Link Strecke Hexenhöhle:
In Runde 4 folgen wir dem Bevergerner Pättken und verlassen den Radweg etwa 100 Meter nach der Schleuse, vorsichtig über die Straße, hinab zum Altarm des Kanals und entlang der Baustellenstraße zum Huckberg. Aufwärts. Der Beschilderung zur Hexenhöhle folgen. Mit Taschenlampe vorsichtig 15 Meter durch die Höhle krabbeln, auf den Kopf aufpassen! Bitte auf andere Besucher Rücksicht nehmen. Am Höhlenausgang rechts halten und der Spur direkt sehr steil hinauf zum Kammweg folgen (30 Meter). Rechts der bekannten Strecke folgen. Hinweis: Wer Platzangst hat, kann die Höhle umgehen.

Die Strecke über die Hexenhöhle ist 200 Meter kürzer
