23.4. Ith-Hils-Ultratrail

Ultra Uwe Unterwegs

Ein sehr persönlicher Laufbericht von mir

Dieses Mal rund 85 Kilometer

An diesem Lauf wollte ich eigentlich nicht mehr teilnehmen. Zu schwer, Höhenmeter ohne Ende, zu viele Passagen über Steine und Wurzeln und immer wieder lange Steigungen! Nun ja! Ute war von ihrer Teilnahme im Vorjahr ganz begeistert und will wieder starten. Martina und Natascha sind auch mit dabei. Ok, dann versuche ich es noch einmal. Insgeheim dachte ich, dass man ja auch bei km 53 mit Wertung aussteigen kann. Leider muss Ute dann aus gesundheitlichen Gründen passen.

Freitag, Unterkunft im Naturfreundehaus Lauenstein etwa 3 Kilometer vom Start entfernt. Dann beschließen wir kurzfristig, ein Auto inkl. Kleiderbeutel zum VP 4 zu bringen, dort wo man nach 57 km aussteigen kann. Ja, die Strecke ist wegen Umleitungen nun 4 km länger! Bei Abbruch des Laufes ist/wäre dann eine unabhängige Rückfahrt möglich. Nach einer Stunde sind wir zurück, Zeit für Salat und Nudeln in einer Trattoria. Danach noch die Klamotten für morgen vorbereiten und – Gute Nacht!

6:20 Uhr

4:30 Uhr, der Wecker geht. 5:15 Uhr Fahrt zum Startort, der Halbmond leuchtet hell am Himmel. Uwe im Spaß: „Wir machen keine halben Sachen, oder!?“ 5:20 Uhr sind wir an der Therme. Cordula und Detlef begrüßen uns. Natascha ist noch nervöser als gestern! Startnummer, Kaffee, Brötchen und Begrüßung der vielen Bekannten. 5:48 Uhr Briefing. Detlef erläutert die Umleitungen wegen Windwurf, was aber nur der versteht, der schon einmal hier gelaufen ist. 6 Uhr, wir sind unterwegs. Schnell zieht sich da Feld auseinander. 6:09 Uhr: Sonnenaufgang. 6:20 Uhr, der rote Feuerball steigt langsam höher. Klasse!

Unterwegs im Ith im frühen Sonnenlicht

Bald sind wir im Wald unterwegs und schon sind wir die Letzten. Die ersten heftigen Steigungen sind zu meistern. Oben am Kammweg angekommen, begrüßen uns Adam + Eva, zwei Steinformationen, die nebeneinander und ohne Nachbarn stehen. Fotomotiv!

Natascha und Martina sowie Adam und Eva

Nun geht es auf der Höhe und auf schmalen Pfaden weiter Richtung Norden. Die Natur ist erwacht. Felder mit Maiglöckchen und Bärlauch, Schlüsselblumen, Buschwindröschen und Lerchensporn begleiten unseren Weg. Gehen, Steigen, Laufen wechseln sich ab.

Blumenparadies

Der Ostwind weht uns heftig kalt von der Seite. Die Jacke muss wieder übergezogen werden. Bäume liegen quer. Wir kommen nur mühsam voran. Natascha hat nun heftige Probleme mit dem Magen, jeder Schritt schmerzt. Sie warnt uns vor: „Beim Verpflegungsposten werde ich aufhören müssen, es geht nicht!“ So trennen sich, leider, bei km 14 unsere Wege. Natascha (hat Tränen in den Augen) wird von einer lieben VP-Helferin zurückgefahren. So ein Drama! „Tschüß, und gute Besserung!“ Martina und ich dürfen weiter.

Nun folgt Teil 2 bis zum VP bei km 29. Gut, dass ich den Track auf dem Handy habe, denn nun weicht der breite Weg vom Wanderweg ab. So kommen wir zunächst gut voran, bis der Weg dann wieder dem Ith-Hils-Weg folgt. Nun steht uns die schwerste Trailpassage bevor. Single Trails, Steine, Geröll, Baumwurzeln und umgestürzte Bäume machen uns das Leben schwer. Es gibt einen Turm und immer wieder Felsen direkt am Abgrund, mit tollen Ausblicken.

Kletterfelsen am Abgrund

Beim Übersteigen eines dicken Baumes meldet sich meine Zerrung zurück. So ein Mist! Nach 20 Minuten verliert sich der Schmerz wieder. Heute kommt mir dieser unwegsame Streckenabschnitt gar nicht sooo lang vor, wie ich meinte. Vielleicht weil ich nicht alleine unterwegs bin. Ein markanter Grenzstein signalisiert das Ende der schlechten Strecke, danach kann teilweise gelaufen werden.

unwegsames Gelände

Dennoch bin ich froh, als dieses Waldgebiet nun hinter uns liegt und es nur wenige hundert Meter zum VP sind, wo uns nette Helfer erwarten. Es gibt hier reichlich zu essen und zu trinken. Pellkartoffeln sind leider bereits aus aber Laugenstangen sind noch vorrätig. 

Aussicht vom Segelflugplatz auf den Bergrücken Hils

Der folgende VP liegt etwa 17 km entfernt. Auf geht’s! Zunächst hinauf zum Segelflugplatz und wieder hinab, vorbei an einem Fotografen, zu einem Bach. Nun folgt eine Umleitung, da die ursprüngliche Strecke voller Bäume liegt. Im Anstieg zum Roten Fuchs kommen die ersten der 2. Startgruppe vorbei. Ein Gruß, ein paar nette Worte und weg sind sie.

Diese Umleitung ist sehr gut beschildert!

Mein rechter Fuß macht Ärger. Eine Blase kündigt sich durch Brennen an. Pause. Schuh und Socken aus, Fuß abwaschen und abtrocknen. Blasenpflaster drauf. Sofort ist der Schmerz weg und weiter geht es bergauf. Hier bekommen wir rund 4 zusätzliche Kilometer! Kurz vor der Bundesstraße biegen wir links ab und weiter geht es bergauf. Die Sonne brennt. Eine kleine Pause für das Auftragen von Sonnencreme und weiter. Der Wilhelm-Raabe-Turm ist das Ziel ganz oben. 

Endlich oben am Turm

Es folgt die 2. Umleitung. Erst steil bergab, dann doch gut laufbar. Das Tempo steigt. Als wir den Ort Grünenplan erreichen, sind die Schmerzen an meiner Fußsohle zurück. Ich werde wohl max. bis zum vierten VP bei km 57 mit Ausstiegsklausel kommen, sage ich Martina. Eine Bank lädt zur Kontrolle ein. Martina stellt fest, dass neben dem Pflaster eine weitere Rötung entstanden ist. Meine Blasenpflaster-Fee Martina klebt noch ein Pflaster und wieder ist der Schmerz sofort beseitigt. Wenig später VP 3, km 46, es gibt Getränke. Martina ist voller Zuversicht: „Wenn meine Beine weiter so gut mitmachen, dann laufe ich weiter!“ Klasse! Dabei hatte ich mich auf 57 km eingestellt, dort steht mein Auto. Nach meinen Oberschenkelproblemen der letzten Wochen wäre das auch völlig ausreichend. Mitläufer Alexander erzählt uns, dass er bei km 57 Schluss machen wird. Plan B wird geboren. Ich gebe den Autoschlüssel am VP 4 ab und Alexander fährt das Auto zurück zum Start/Ziel. Er sagt auch gleich zu und fällt zurück.

Der Bach in Kaierde

Über Wiesenwege und eine weitere Umleitung geht es weiter nach Kaierde. Zwei Läufern, die die gesperrte Strecke gelaufen sind, können wir auf den richtigen Weg leiten. In Kaierde steht Detlef am rauschenden Bach und macht Fotos. Es folgt die lange Steigung, die wir schon von weitem sehen konnten. Alter Schwede! Dann hinab am Märchenweg entlang nach Delligsen. Alexander kommt vorbeigelaufen: „Mir geht’s wieder gut, ich laufe weiter!“ Das freut mich (nicht), denn was machen wir nun? Das Auto später abends zurückholen. das kostet eine Stunde! Ich könnte gut aufhören, Martina möchte gerne weiter, aber nicht allein! Boah ey! Delligsen, VP 4, km 57. Detlef ist auch da und schon ist ein Helfer bereit, mein Auto zurück zu fahren. Also gut, Martina hat gewonnen! Die lieben Helfer versorgen uns sehr gut!

Es geht weiter! Ich habe sie gewarnt, vor den vielen Höhenmetern, die auf den letzten 28 Kilometern noch auf uns warten. Hinter der Hauptstraße kommt der nächste heftige Anstieg auf uns zu. Ich rechne unsere Zeit hoch: Etwa gegen 20:10 – 20:20 Uhr werden wir vermutlich ins Ziel kommen. Das behalte ich aber für mich. Die Sonne brennt, der Ostwind ist abgeschirmt, alter Schwede! Irgendwann sind wir dann doch oben, passieren den Kamm und erreichen die überhängenden Felsen. 

nur nicht loslassen!

Danach führt der Weg sehr steil den Berg hinab. Ich halte Martina am Rucksack fest, denn steil abwärts ist nicht ihre Stärke! Über eine Straße und wieder bergauf bis zum Kammweg und wieder bergab. Der Akku der Uhr ist leer, ich beende Garmin bei km 68, damit ich die Uhrzeit noch weiter habe. Mein persönlicher Akku ist auch bereits schwach! Es zieht sich! Noch einen Hügel und steil hinab zu einem Bach und einer Felsformation mit Höhle.

sehr idyllisch!

Nun überholen uns die beiden letzten der schnellen Gruppe. Die rote Laterne haben wir nun sicher! Meine Vorräte sind leer, mein Durst ist enorm und noch immer 6 km bis zum VP. Martina wird auch ruhiger. Ein Stolperer und schon liege ich auf der Klappe im Laub. Nichts passiert, nur meine Zerrung mag das nicht! Manno! Es dauert ewig, bis wir in Marienhagen bei km 73,5 den letzten VP erreichen. Ein Bus steht bereit und so sind wir windgeschützt. Getränke auffüllen und schnell 0,7 Liter verklappen. Die beiden letzten Mini-Käsebrote sind unsere. Mit einem herzlichen Dank verabschieden wir uns von den netten Helferinnen.

der Lönsturm – endlich!

Ich weiß noch so in etwa, was folgen wird, gaaanz lange Steigungen. Der Lönsturm ist 8 Kilometer entfernt, steht auf dem Schild, und, es geht bergab. Aber bald kommt sie, diese blöde Steigung. Einfach endlos! Serpentinen. Und steiler bergauf. Ich fluche! Noch kein Ende! Ich rechne die Zeit hoch, 20:30 Uhr wird es werden. Endlich wird es flacher, ein Turm ist zu sehen. Leider nur der Fernmeldeturm. Martina ist sichtlich angefressen. Ich muntere sie auf: „Bald gibt es ein kühles dunkles Weizenbier!“ Das zeigt Wirkung! Wir laufen! Der Lönsturm steht 600 Meter weiter. 

Felsen und Buchen im späten Sonnenlicht

Anruf bei Natascha. Sie wartet bereits seit 18 Uhr im Ziel. Hoffentlich nicht auf uns!!! Ich teile ihr unsere Zielzeit (etwa 20:30 Uhr) mit. Endlich vorbei am Lönsturm und steil bergab. Es gibt sogar Sicherungsseile! Martina hangelt sich sehr vorsichtig hinab! Ihre Beine sind fertig!

nicht Martinas Kernkompetenz

Endlich unten und weiter, vorbei am Steinbruch. Die Sonne ist hinter dem Berg verschwunden. Noch etwa 1,7 Kilometer. Wir laufen wieder. Dann noch ein echter Umweg – so ein Mist – über eine Wiese, über einen letzten Hügel in den Ort.

Detlef und Natascha erwarten uns im Ziel

Detlef ruft mich an und fragt, wo wir denn bleiben! Mann, nur noch wenige hundert Meter! Natascha erwartet uns kurz vor dem Ziel, links über die Brücke, und: GESCHAFFT! 20:34 Uhr = Sonnenuntergang! GLÜCKWUNSCH!!! Es gibt ein Weizenbier alk.-frei! Und einen Regenschirm als Präsent! Und die Info von Natascha: „Das Restaurant schließt um 21 Uhr!“ Ihr müsst euch beeilen! Alter Schwede! Das kann doch nicht wahr sein!

Ich erhalte meinen Autoschlüssel und trabe fix zum Auto und mit den Duschsachen zur Therme. Erst nach doppelter Dusche geben Sonnencreme und Staub auf. Martina stellt nun fest, dass die ihr unbekannten Schmerzen ihre Ursache in einer Blase am Fuß haben. Aus gerechnet meiner Blasenpflaster-Fee passiert dies! Unfassbar!

Abgehetzt ins Restaurant. „Es gibt noch etwas zu essen“, beruhigt mich Natascha. Die Inhaber verschieben die Schließung um eine knappe Stunde. So bekommen wir noch unser versprochenes, kühles, dunkles Weizenbier (mit Alkohol) und Salatteller bzw. Currywurst-Pommes für Uwe.

Zeit, Danke zu sagen! Cordula und Detlef aber auch allen fleißigen und immer gut gelaunten Helfern. Ohne sie könnten wir nicht laufen! Nach einigen Gesprächen mit den Laufkollegen endet dieses Laufabenteuer mit Martinas Worten: „Ich weiß gar nicht, was unsere Ute an diesem Lauf so begeistert hat. Die Strecke ist landschaftlich super schön aber soooo schwer. Ich denke, für mich reicht eine einmalige Teilnahme durchaus aus!“ Warten wir es ab, denn, der Schmerz geht, der Stolz bleibt!

13.3. Hönnetal-Winterultra

Startfoto

Heute steht der 2. Lauf durch das Hönnetal an. Frank Albrecht hat die Strecke deutlich verändert und ich bin gespannt auf die neuen Trails. Wie in 2021 werde ich mit Natascha gemeinsam die Berge genießen. Wir erhalten eine Postkarte mit Sauerländer Schimpfwörtern als Startnummer.

Um 8:20 Uhr gibt es ein kurzes Briefing und nach einem Gruppenfoto geht es um 8:28 Uhr bereits los. Die „Schmachtlappen, die Heiopeis, die Fickel, der Quaterkopp, die Ranterfutt und die Furzknoten“ machen sich auf die Socken. Sofort bergauf. Bald liegen die Häuser von Volkringhausen hinter uns und wir am Ende des Feldes. Bei Kilometer 2,5 kommt die ganze Truppe von hinten und überholt uns!? Ein Läufer war falsch abgebogen und alle anderen wie die Lemminge hinterher. So kann ich allen noch einen guten Lauf wünschen, soweit mein Atem in dieser heftigen Steigung dazu reicht! 

Anstieg bei km 3
endlich etwas flacheres Terrain

Endlich, weiter oben können wir wieder etwas laufen und das Feld zieht sich wieder auseinander. Wenige hundert Meter weiter hat Frank einige Bäume umgeschubst, die wir nun überklettern dürfen. Der Lauf soll ja auch etwas Abenteuer bieten. 

Hindernislauf

Bald geht es danach wieder steil bergauf. Wir passieren Schneereste! Mir ist heiß. Dieser fiese Anstieg! Dazu Sonne und Rückenwind. Ich packe die Jacke weg. Waldwegekreuzung! Die roten Punkte weisen nach links; der Track geradeaus. Natascha und ich entscheiden uns für den neuen Track. Goldrichtig, denn die anderen, die den Punkten folgten, drehen um, als sie die vielen umgestürzten Bäume sehen. 

Steinpyramide am Trail im Ostenberg

Auf Höhe 501, am Ostenberg, geht es nun 1,5 km auf einem herrlichen Singletrail durch den Wald. Erst passieren wir die Steinpyramide, später dann den Weihnachtsbaum mit Engel und Kugeln! Ab Brockhausen gibt es zur Abwechslung Asphalt. Wir lassen es rollen – bis zum nächsten Anstieg. Hier können wir noch einige Kollegen sehen. Bald tauchen wir wieder in den Wald ein. Liane Hennings läuft immer etwa 100 Meter vor uns; bis sie etwa bei Km 11 falsch abbiegt. Unsere Rufe hört sie nicht, sie verschwindet weiter oben auf der falschen Strecke in die total falsche Richtung. Gegenmaßnahme: Ich rufe sie an und führe sie zurück. Wir warten und sind danach zu dritt unterwegs. Hinab nach Menden und hinauf zum Waldfriedhof, wo Frank bei km 18,5 mit der Verpflegung auf uns wartet. Julia und Laura sitzen hier bequem auf der Bank und erholen sich. Für Natascha ist hier leider für heute Schluss, da sie eine schmerzhafte Zerrung in der Wade quält. Gute Besserung!

herrliche Aussicht, nicht nur für Jäger!

Nach der Pause machen wir uns zu viert (Liane, Julia und Laura + Autor) auf die Socken. Schon nach einem Kilometer haben wir einen Abzweig verpasst. 100 Meter zurück und über die kleine Holzbrücke. Hinauf zum Windrad über die Straße und dann rechts in den Feldweg?!, der bald im Nichts endet. 5 Minuten Diskussion! Ok, Querfeldein! Und plötzlich leuchtet da am Baumstumpf ein roter Punkt, wir sind doch richtig. Unglaublich!

Ein schmaler Pfad, der „Liebesweg“ führt uns dann zum Hexenteich. Ich verkneife mir eine passende Bemerkung zu meinen Mitläuferinnen, denn sonst lande ich noch im Wasser! Drei gegen eins ist unfair! 

Titel: „Menschen ohne Heimat“ Ein Baum am Hexensee

Weiter nach Niederoesbern (Namen gibt es hier!) und bald trailig durch den Luerwald. Wunderschöne Strecken hat der Frank da zusammengestellt! Wir unterqueren die Landstraße gemeinsam mit dem Bieberbach und finden kurz danach an der Bremke die Bushaltestelle und den dort platzieren Anhänger mit blauer Plane. Nach fast 32 km machen wir eine großzügige Pause in der Bushaltestelle. 

Uwe, Laura, Julia, Liane warten auf den Bus!

Spaziergänger machen uns darauf aufmerksam, dass hier heute kein Bus fährt. Tatsache! Der Plan sagt 2 Abfahrten pro Tag, Mo – Fr morgens um 7:18 und mittags um 14:23 Uhr. Wir sind hier sozusagen am „Arsch der Welt“! Bloß weg hier! Auf Forststraßen Richtung Asbeck. Einige Spechte sind sehr aktiv am Baum!

immer wieder schöne Aussichten

Anders als im Vorjahr führt die Strecke nicht hinauf zum Aussichtsturm auf dem Ebberg, sondern vorbei an verbotenen Klärteichanlagen hin zum Aussichtspunkt auf den See, Canyon, im Steinbruch. Wow! Türkisblaues Wasser! Wunderschön! Hier begegnen uns auch Wandergruppen und Mountainbiker, die diesen Punkt ansteuern. Dieser Ausblick wird auch die Urkunde zieren. 

Canyon, ein Steinbruches

Es geht nach Eisborn und dann lange bergab nach Binolen im Tal der Hönne. Nun noch 1,5 km parallel zur Bahnstrecke zurück zum Startort Volkringhausen. Wir haben es bald geschafft. 46 km und 1281 Höhenmeter liegen hinter uns. Glückwunsch!!!

Mit der Hönne unter dem Bahndamm durch – noch 1,5 km zum Ziel

Im Ziel erwarten uns noch einige Läufer und Frank mit der Zieleinlaufliste und Suppe und Bratwurst. Wir sind uns alle einig: Dies war wieder eine sauschöne Strecke mit vielen Trails. Schwer aber schön; und dies bei sonnigem Wetter. Die versprochene Matsche haben wir gar nicht vermisst. Ein traumhafter Ultralauftag!

Kaum sind alle im Ziel, hat Organisator Frank bereits das nächste Projekt im Kopf: Den Hönnetal-Sommerultra am 17. September 2021 mit dann 50 Kilometern. Ich bin gespannt, was uns dann erwarten wird. Für heute sage ich DANKE Frank! für diesen schönen Lauf, für die Stunden in herrlicher Natur und mit netten Mitläuferinnen!

5./6.3. Meißner Doppeldecker

5. März 2022 Doppeldecker Tag 1

Alles beginnt mit der Gepäckabgabe in Kleinalmerode bei Semmelroths . Melanies Tochter Leonie fährt die 20 Taschen hoch zum Meißnerhaus und morgen dann wieder zurück. Herzlichen Dank für diesen grandiosen Service!

gleich geht’s los!

8:55 Uhr ein Gruppenfoto und kurze Infos und schon sind wir pünktlich um 9 Uhr unterwegs. Es ist kalt, minus 2 Grad und es weht ein leichter Wind. Schon als wir den Kalkmagerrasen bei Roßbach passieren, sind Melanie, Martina und ich am Ende des Feldes. Es soll Melanies erster Doppeldecker werden! Also langsam!

Naturschutzgebiet Kalktrockenrasen

Der Boden ist gefroren und wir können gut laufen; nur dort, wo die Sonne ihn erwärmt, bildet sich eine feine seifige Schicht, echt glatt! Es geht immer nur auf und ab. Die Strecke ist trotz Navigation mit Garmin und Komoot nicht immer auf Anhieb zu finden. Im Wald gibt es viele Wege und Abzweigungen. Gerno erklärt uns an einer schönen Aussicht, dass wir die Burg Ludwigstein (da kommen wir noch vorbei) sehen und die anderen Berge bereits in Thüringen liegen. 

vorsichtiger Abstieg

Steil geht es über einen schmalen Pfad hinab, nur damit wir bald schon den nächsten Hügel erklimmen können. Es ist noch immer kalt, dennoch schwitzen wir ordentlich. Immer wieder verleiten die breiten Wege, diesen zu folgen, statt passend in irgendwelche unscheinbaren Pfade abzubiegen. Die Orientierung auf der Strecke gehört ja mit zum Abenteuer! Es folgt der Anstieg zur Burg Löwenstein. 

Burg Ludwigstein
Werraschleife

Nach dem Abstieg über die Bundesstraße und über die Werra (140 NN). Die Werra macht hier eine große Schleife, der wir auf dem Uferweg folgen. Die Sonne lacht uns ins Gesicht. Was für ein herrlicher Tag! Einmal mehr schließen wir zu Christa und Frank auf, die als Walker gut unterwegs sind! Frank Albrecht hat es auch nicht eilig!

grandiose Aussicht

In Oberrieden haben wir die Hälfte geschafft und werden am VP vom Vater und Neffen super versorgt! Danke dafür! Nun geht es auf Umwegen fast bis zum Ludwigstein, um dann den Anstieg auf den Höhenzug über den Werra Burgen Steig X5H anzutreten. Verdammt steil! Alter Schwede! Am Großen Habichtstein machen wir einen kurzen Abstecher und genießen die Aussicht. 

Abstecher

Es folgen die Hässelkuppe, hier liegt noch Schnee, und der Dornbergpass. Immer wieder gilt es schmale Pfade zu finden. Teilweise sind sie zugewachsen oder es liegen Bäume quer! Martina, Melanie und ich helfen uns gegenseitig über die Hindernisse. Dabei muss ich an einen Song von PUR denken: „Komm mit ins Abenteuerland!“ Wir verlassen den X5H und folgen nun dem Weg LM Richtung Meißner. 

unterwegs auf dem Wanderweg LM
Herrlich aber kalt!

Auf Höhe 600 NN wird es spürbar kälter und die Passagen mit Eis und Schnee nehmen zu. Auf der vereisten Straße ist Vorsicht geboten! Nochmals auf Wanderwegen durch den Wald. Ein vereister Bach, eine provisorische Brücke und plötzlich stehen wir nur 50 Meter vor dem Ziel, dem Meißnerhaus. Die Uhr zeigt nur 40,5 km! Alter Schwede!

Eisbach

Wir müssen zurück! Wir haben den Abzweig verpasst, den aber Frank Albrecht nun vor uns findet. Es gibt eine Zugabe!! Hinunter in ein matschiges Quellgebiet und dann wieder steil hinauf. Gerno, muss das sein? Ich bin platt! Endlich, nur noch über die Wiese zum Ziel Meißnerhaus (650 NN). Wir, Melanie, Martina, Frank und ich haben es geschafft! 7:18 h. Teil 1 liegt hinter uns. Übrigens: Statt der aufgerufenen 1.150 Höhenmeter durften wir 1.464 HM absolvieren!

Ehrung Peter Spiekermann

Es gibt Kaffee und Kuchen. Peter Spiekermann wird für seinen 250. Marathon geehrt! Bereits um 18 Uhr wird das Abendessen serviert. Danach folgt noch ein reger Austausch unter netten Laufverrückten bei (nicht)alkoholischen Getränken.

6. März 2022 Doppeldecker Tag 2

gute Stimmung vor dem 2. Teil des Doppeldeckers

Nach einem Frühstück geht es um 9 Uhr auf den zweiten Teil der Strecke. Natürlich ist die gestrige Zugabe heute unsere matschige Startrunde. Prima Gerno! Martina versinkt bis zum Knöchel im Matsch. Alter Schwede! Das fängst ja gut an. Dann liegt eine große Fichte im Weg. 

Christa und Frank in der Schikane

Es folgt eine Passage auf dem P1 steil in Serpentinen durch eine Steilwand hinab. Das dauert, da meine Begleiterinnen doch sehr, sehr vorsichtig sind. Frank und Christa hängen uns vorübergehend ab. 

starke Leistung von Michaela und Uli!

Im Schwalbenthal passieren wir einen Friedhof, der davon zeugt, dass es hier einmal eine Siedlung von Bergleuten gegeben hat. Alte, verlassene Stollenlöcher liegen am Weg. Zwischen dem Steinbruch und dem Gipfel Kalbe liegt der Kalbesee. Zugefroren! Hier wurde früher Basalt abgebaut. Nun geht es durch den Wald, durch Astwerk und über Schnee hinunter zum Frau Holle Teich. Martina setzt hier die Textilbremse ein!

am Frau Holle Teich
Eulenstieg

Dann, natürlich, wieder hinauf. Eulenstieg nennt sich dieser schmale, steile Pfad. Wir laufen nun zum höchsten Punkt der Strecke, zur Kasseler Höhe, mit 754 NN, der höchsten Stelle des Meißners. 

Km 24, Verpflegung

Dann endlich hinab. Die Strecke wäre gut zu laufen, wenn hier nicht alles vereist wäre. Aber je tiefer wir kommen, umso weniger Schnee liegt. Hinab nach Laudenbach (330 NN) nochmals über einen Hügel zum VP. Hier treffen wir einige andere Läufer. Vielen herzlichen Dank den Helfern, die hier in der Kälte ausharren!!!

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P14 – ein sogenannter Premiumwanderweg!

Auf verschlungenen Pfaden geht es Richtung Bilsteinturm. Die Navigation ist nicht einfach, mehrmals kommen uns andere Läufer entgegen: „Falsch gelaufen!“ Es folgt ein Premiumwanderweg 14, der wirklich Vieles vermissen lässt, außer einer heftigen Steigung. „Komm mit ins Abenteuerland! Der Eintritt kostet den Verstand!“ Sehr passend!

Roter See

Ein kleiner Abstecher zum Aussichtspunkt auf den Roten See muss sein, sagt Gerno! Dann sind wir bereits kurz vor dem Turm, als die Strecke bergab führt. Nur, um bald links abzubiegen und dann schnurstracks, geradeaus den Berg steil zum Turm hinaufzusteigen. Alter Schwede! Gerno, muss das sein?

wieder auf Schneehöhe 641 NN!
hier geht es wieder über Stock und Stein

Am Bilstein weht ein eisiger Wind, schnell weiter! Wir verlieren unsere Mitläufer am steilen Abstieg über den historischen Bergmannspfad Bohlsgraben. Martina mag die Serpentinen gar nicht. Erst darf ich ihr die Schnürsenkel richten, dann packe ich sie am Rucksack und führe sie gesichert bergab. Das mindert den folgenden Sturz! Unten angekommen ist nur noch Alexander in Sichtweite. 

ein Premiumweg durch den eisigen Wind

Der Weg zieht sich nun meist bergab in vielen Windungen um die Bergflanken herum. Als wir Kleinalmerode schon links liegen sehen, schickt uns Gerno noch über einen schönen Umweg über eine frei Wiesenfläche in den eisigen Wind! Besten Dank, Gerno! Wir laufen, um nicht zu erfrieren! Melanie läuft voraus. Dann sind wir endlich im Ziel. Gratulation! Hier wartet die Zielverpflegung, Kaffee und Medaillen auf uns. Eintrag der Laufzeit 7:02 h in die Liste, danach schnell in der Garage rein in trockene Klamotten. Ein Blick zur Uhr. Statt der versprochenen 850 HM haben wir 1262 HM bewältigt! Nun ist die Stimmung gut, vergessen sind die Qualen, es bleibt der Stolz! Der Doppeldecker mit 84,4 Km und 2.626 HM liegt hinter uns, wir haben ihn ohne Verletzungen überstanden. 

Fazit: Wunderbare (schwere) Strecken durch eine wunderschöne Landschaft. Alles was das Läuferherz begehrt, wird hier geboten – und noch einiges mehr, wenn ich so an die Extra-Schleifen denke ;-). Ob es eine Wiederholung gibt? Gerno ist nicht (ganz) abgeneigt!

375 Jahre Westf. Friede – UltraMarathon

Termin: 29. Mai 2023 Pfingstmontag.

Infos und Anmeldung: X1648

Ein Lauf auf den Spuren der Verhandlungsparteien um den Westfälischen Frieden von Münster nach Osnabrück über etwa 74,3 Kilometer.

Der gesamt Weg ist etwa 75 Km lang; Kennzeichnung X und X1648

Der 30jährige Krieg von 1618 – 1648 wurde mit dem Westfälischen Frieden in 1648 in Münster beendet. Im Vorfeld zu den Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien wurde im Lengericher Conclusum 1645/1646 beschlossen, welche Parteien an den Friedensgesprächen beteiligt werden sollte. Die Verhandlungen fanden danach bis 1648 in Osnabrück und Münster statt. Wir laufen auf den historischen Spuren der diplomatischen Gesandten auf dem Wanderweg X1648.

Zuweg vom Bahnhof zum Rathaus (900 Meter)
Treffen + Start am historischen Rathaus in MünsterPrinzipalmarkt 10

vor der Lamberti-Kirche
Haus Dyckburg – km 6
bei Handorf
X1648 ist unser Weg
Emsüberquerung – km 12
Sandlandschaft Bockholter Berge
VP 1 – km 21,5 Ende der Bockholter Berge
Ein Stück am Dortmund-Ems-Kanal entlang – km km 24
Friedenspark in Ladbergen – km 35
Standort VP 2 bei km 38,4
Marathon“-Skulptur bei km 42
Haus Vortlage in Lengerich
VP 3 – Km 49,1 – Münsterstr. 25 in Lengerich – Nähe Gemptturm
Blick auf den hügeligen Teutoburger Wald – km 51

Teich der Natruper Mühle – km 59
VP 4 Km 62,4 – dieser Carport in Hasbergen
Ziel Historisches Rathaus in Osnabrück – Km 75

Aus der Laufrichtung liegt das Ziel auf der Rückseite des Gebäudes!

Komoot: https://www.komoot.de/tour/1005747124?ref=itd  

Haus Vortlage-Marathon

Neue Streckenführung

Der Startort ist der Parkplatz am Hallen-/Freibad. Am Hülsbach. Startpunkt ist dein Auto. Diese Strecke ist auch im Winter sehr gut zu laufen, da es kaum matschige Stellen gibt. Wer hier bereits in der Vergangenheit lief: Der alte Startort ist bei Kilometer 1,1. Achtung, bei Km 2,4 wird eine Straße überquert.

5,2 km Asphalt/Pflaster, 500 m Feldweg, 1,5 km Waldweg

Haus Vortlage, von Wasser umgeben

Im ehemaligen Reitwald des Rittergutes.

Im Wald liegt aktuell ein Baum quer. Ein Hindernis, ein Oxer, wie im Reitsport. Allerdings ist dieser Steilsprung läufergerecht nur 40 Zentimeter hoch.

Garmin: https://connect.garmin.com/modern/course/95138267

Komoot:  https://www.komoot.com/tour/1070198767

TT.MM. Meißner Doppel.

Bis hinauf auf 753 Meter

Link zur Ausschreibung: Meißner

Strecken bei Komoot, Stand 22.2.2022:

Tag 1 https://www.komoot.de/tour/567284433?share_token=aNlUIB2iuATOHgbRdPQGn7AZvntNPMmK7IYrmaAqFkJ5n7filJ&ref=wtd

Tag 2 https://www.komoot.de/tour/567359553?share_token=a8xr6JVoNzy9t2dST7OnXOcPrMmmF6PACJO8Jvu4DPYYvj0Yw9&ref=wtd

Der Meißner ist ein bis zu 753 Meter hohes Mittelgebirge im Fulda-/Werra-Bergland östlich von Kassel. Der hohe Meißner ist in der Märchenwelt als die Heimat von Frau Holle bekannt. Start in Kleinalmerode, Ziel auf dem Meißner am Naturfreundehaus. Nach einer Übernachtung geht es auf einer anderen Strecke zurück zum Startort.

Von Witzenhausen (250 Meter) hinab zur Werra (140 Meter) und
hinauf zum Meißner-Haus (650 Meter)

2021 – gefinisht

GesamtDatumZeitKmVeranstaltungOrtNr.
42803.01.2105:42:3442,2Stadtwald-MarathonRheda-Wiedenbrück1
42909.01.2105:27:1642,2Flora-Westfalica-MarathonRheda-Wiedenbrück2
43016.01.2105:21:4442,2Tiergarten-MarathonCalden3
43123.01.2105:24:5542,2Rhedaer-Forst-MarathonRheda-Wiedenbrück4
43231.01.2106:08:1642,2Kleinalmeroder WintermarathonKleinalmerode5
43306.02.2105:42:0742,2Emsquellen-MarathonHövelhof6
43413.02.2105:57:5742,2Ahnatal-MarathonAhnatal7
43520.02.2106:24:1242,2Hollager-Berg-MarathonHollage8
43625.02.2104:53:3342,2Fuldapromenade-Neue-MühleKassel9
43727.02.2106:00:4048Emsquellen-UltraHövelhof10
43806.03.2105:20:1542,2Panorama-MarathonBad Münder11
43907.03.2104:56:2442,2Running Paule MarathonBad Münder12
44013.03.2105:21:5442,2Lippesee-MarathonBad Lippspringe13
44114.03.2107:43:4645Bergweltenweg-UltraSteinhagen-Amshausen14
44218.03.2105:06:4542,2Fuldapromenade-Neue-MühleKassel15
44321.03.2106:06:0642,2Hüggel-MarathonHasbergen16
44427.03.2105:32:3642,2Emsquellen-MarathonHövelhof17
44503.04.2105:52:5242,2Sloopsteene MarathonWesterkappeln18
44605.04.2107:11:5942,2Hüggel-MarathonHasbergen19
44710.04.2106:45:5444,8Piesberg-MarathonOsnabrück20
44824.04.2105:54:1843,3Externsteine-MarathonHorn-Bad Meinberg21
44927.04.2106:19:2144,4Freeden-MarathonBad Iburg22
45002.05.2107:26:5844Steinbruch-MarathonSteinhagen-Amshausen23
45108.05.2105:32:4442,9Lippesee-MarathonPaderborn24
45215.05.2107:46:5942,6Hüggel-MarathonHasbergen25
45323.05.2106:05:3543Steinhuder-Meer-MarathonHagenburg26
45430.05.2107:36:0046,8Geh-Heim-Lauf 1. EtappeFreudenstadt Grüntal Runde27
45531.05.2107:32:0049,3Geh-Heim-Lauf 2. EtappeGrüntal – Altensteig – Grüntal28
45601.06.2107:01:0047,2Geh-Heim-Lauf 3. EtappeHerrenberg nach Grüntal29
45702.06.2107:48:0050,4Geh-Heim-Lauf 4. EtappeGernsbach nach Grüntal30
45803.06.2107:41:0054Geh-Heim-Lauf 5. EtappeSchiltach/Schramberg n. Grüntal31
45904.06.2107:35:0049,5Geh-Heim-Lauf 6. EtappeGrüntal Alpirsbach Kinzigsee R.32
46005.06.2105:48:0045,6Geh-Heim-Lauf 7. EtappeGrüntal Schopfloch Horb Runde33
46109.06.2105:55:0043Flora-Westfalica-MarathonRheda-Wiedenbrück34
46212.06.2110:30:4567,8Panorama Gebirgssteig KammNieste35
46313.06.2106:24:5943,1Lotte-Halen MarathonLotte36
46419.06.2106:20:4842,9Externsteine-MarathonHorn-Bad Meinberg37
46526.06.2105:53:4642,5Idaturm-MarathonBad Eilsen38
46627.06.2106:44:2742,6Hüggel-MarathonHasbergen39
46704.07.2106:16:5243MUM Lomnice – LomniceLomnice – 996 HöM40
46805.07.2106:39:5643MUM Boskovice – LomniceBoskvice – 1021 HöM41
46906.07.2106:27:0343MUM Blansko – LomniceBlansko – 996 HöM42
47007.07.2106:06:3443MUM Tisnov – LomniceTisnov – 1.012 HöM43
47108.07.2105:46:4443MUM Olenice – LomniceOlenice – 828 HöM44
47209.07.2105:55:3643MUM Bystrice – LomniceBystrice – 1.017 HöM45
47310.07.2105:32:2543MUM Lomnice – LomniceLomnice – 836 HöM46
47417.07.2105:40:0545Ägypten-MarathonHopsten47
47518.07.2107:09:0845Freeden-UltramarathonBad Iburg 920 HöM48
47624./25.07.2133:20:00131,5Ballon Ultra 80 MeilenUnna49
47731.07.2106:50:5047Brochterbeck-MarathonTecklenburg-Brochterbeck 110050
47801.08.2108:03:4948,4Marathon am nassen DreieckHörstel-Bevergern 764 HöM51
47907.08.2106:37:0446,5OttonenlaufQuedlinburg 600 HöM52
48028.08.2109:42:4544,5Südtirol Sky UltraTrailBozen – Sarntal 2.863 HöM53
48104.09.2105:46:3642,2LadbergenLadbergen-Marathon54
48205.09.2105:58:5942,2SalzhemmendorfOsterwald-Marathon 911 HöM55
48311.09.2109:36:1447,5SuhlSüdthüringentrail 1.960 HöM56
48418.09.2106:17:5643BramscheGehnberg-Marathon 600 HöM57
48519.09.2105:02:4742,2BückeburgGevattersee-Marathon58
48625.09.2105:48:5542,2HövelhofEmsquellen-Marathon59
48726.09.2105:33:0342,5Köln-BrückWildschwein-Marathon60
48802.10.2111:09:0066,9NortheimLeinetal-Ultra-Running 1.689 HM61
48910.10.2106:35:5642,6LengerichDyckerhoff-Steinbruch-Wanderw.62
49012.10.2105:34:3442,2KasselFuldapromenade-Marathon63
49123.10.2107:46:2246VolkringhausenHönnetal Ultramarathon 1308 HM64
49224.10.2106:40:0442,2Hüggel-Marathon 840 HMHasbergen65
49330.10.2105:37:1742,2Panorama-Marathon 700 HMBad Münder66
49431.10.2106:50:3845,1Freeden-Ultramarathon 920 HMBad Iburg67
49501.11.2106:29:5343Brochterbeck-Marathon 1.040 HMTecklenburg-Brochterbeck68
49606.11.2108:12:4950Sollingquerung (57,5k)Dassel69
49707.11.2106:50:1443,4Borgberg Marathon 1340 HMHagen a TW70
49809.11.2105:49:3443,2Ladbergen-Marathon 64 HMLadbergen 71
49911.11.2104:54:4242,2Karneval Marathon 175 HMKöln72
50013.11.2108:26:3647Steinbruch-Marathon 1463 HMSteinhagen-Amshausen73
50114.11.2105:43:5643,2Ladbergen-Marathon 64 HMLadbergen 74
50217.11.2105:17:0042,2Running Paule Marathon 726 HMBad Münder75
50320.11.2105:30:1642,2Schloss-Marienburg-M.608 HMAdensen76
50421.11.2106:06:3143Brochterbeck-Marathon 1.040 HMTecklenburg-Brochterbeck77
50527.11.2106:06:0342,2Idaturm-Marathon 860 HMBad Eilsen78
50628.11.2105:39:0745Kananoher FourtyfiveLangenhagen79
50704.12.2107:04:2646Lengericher UltraTrail 920 HMLengerich80
50805.12.2106:24:1142,2Hüggel-Marathon 840 HMHasbergen81
50911.12.2105:39:0542,2Rubbenbruchsee-MarathonOsnabrück82
51012.11.2106:29:4343,8Marathon am nassen DreieckHörstel-Bevergern 764 HöM83
51123.12.2106:45:1143Ladbergen-Marathon 64 HMLadbergen84
51227.12.2107:58:4045Bergweltenweg-Ultra 1538 HMSteinhagen-Amshausen85
51328.12.2106:48:3542,2Hüggel-Marathon 840 HMHasbergen86
51429.12.2106:49:1642,8Marathon am nassen DreieckHörstel-Bevergern 764 HöM87
51530.12.2107:41:2043Brochterbeck-Marathon 1.040 HMTecklenburg-Brochterbeck88
2022 gelaufen

TT.MM. P25 Winter-Marathon

Link zu Race Result: 29.01.2022

Gemeinsam mit dem Gedenkmarathon am Folgetag wird die Möglichkeit geboten, einen Doppeldecker zu laufen. P25 ist ein neuer (2021), prämierter 13,4 Kilometer langer Wanderweg um und durch Kleinalmerode. Gerno wohnt direkt am Weg und bietet einen VP in der Garage an.

Infos zum Wanderweg: P25

Blick vom Waldrand auf den Ort
Auf der Anhöhe über Kleinalmerode
Zufahrt zum Wanderparkplatz am Sportplatz