Der Startort ist der Parkplatz am Hallen-/Freibad. Am Hülsbach. Startpunkt ist dein Auto. Diese Strecke ist auch im Winter sehr gut zu laufen, da es kaum matschige Stellen gibt. Wer hier bereits in der Vergangenheit lief: Der alte Startort ist bei Kilometer 1,1. Achtung, bei Km 2,4 wird eine Straße überquert.
Im Wald liegt aktuell ein Baum quer. Ein Hindernis, ein Oxer, wie im Reitsport. Allerdings ist dieser Steilsprung läufergerecht nur 40 Zentimeter hoch.
Der Meißner ist ein bis zu 753 Meter hohes Mittelgebirge im Fulda-/Werra-Bergland östlich von Kassel. Der hohe Meißner ist in der Märchenwelt als die Heimat von Frau Holle bekannt. Start in Kleinalmerode, Ziel auf dem Meißner am Naturfreundehaus. Nach einer Übernachtung geht es auf einer anderen Strecke zurück zum Startort.
Gemeinsam mit dem Gedenkmarathon am Folgetag wird die Möglichkeit geboten, einen Doppeldecker zu laufen. P25 ist ein neuer (2021), prämierter 13,4 Kilometer langer Wanderweg um und durch Kleinalmerode. Gerno wohnt direkt am Weg und bietet einen VP in der Garage an.
Die 2. Auflage dieser Veranstaltung findet wiederum in und um Kleinalmerode statt. Drei unterschiedliche Runden ergeben in Summe 42,2 Kilometer mit rund 1.100 Höhenmetern. Bei der ersten Auflage lag auf den frostigen Höhen Schnee.
Aus einer Einladung zu einem gemeinsamen Trainingslauf über 30 Kilometer, entwickelte sich die Idee daraus ein Angebot zum Marathonlauf zu machen. Hier mehr zum Laufangebot entlang der Wupper:
Treffpunkt ist der Parkplatz an der Fauna, ein Tierpark, in Solingen, Lützowstraße 347. Hier steht gleich nebenan an der höchsten Stelle von Solingen ein ehemaliger Wasserturm. Der Wasserbehälter wurde durch eine Glaskuppel ersetzt. Diesen „Lichtturm“ kann man für Tagungen und Workshops mieten.
Wir starten und folgen nun dem S, dem Wanderweg „Klingenpfad rund um Solingen“, der uns bis kurz vor Schloss Burg begleiten wird. Nur einmal, kurz nach der Müngstener Brücke werden wir den Weg verlassen, um ein paar Höhenmeter zu vermeiden.
Es geht immer auf und ab im Tal der Wupper. Meist laufen wir hoch über ihr, dann wieder ganz nah am Fluss entlang.
Bei Kilometer 5 passieren wir einen Bikertreff mit Biergarten. Bei Kilometer 7 geht es vorbei an einer ehemaligen Papiermühle. Kilometer 8,9: An der Bundesstraße rechts hinauf und nach etwa 80 Metern die Straße queren und auf schmalem Pfad hinein in den Wald. Wenn wir den Bahnhof Solingen-Schaberg erreichen, befinden wir uns (wieder einmal) ganz oben und kurz vor der Müngstener Brücke.
Nun steil abwärts und dann unter der Brücke durch. Bald, bei km 10,3 laufen wir flach geradeaus weiter, während der Klingenpfad rechts aufwärts führt. Bei Km 11,3 kommen beide Wege wieder zusammen.
Bei Km 12,8 überqueren wir die Wupper und laufen nun auf der anderen Flussseite weiter nach Unterburg. Hier zweigt der Klingenpfad ab, wir laufen weiter geradeaus zum Ort. Rote Pfeile weisen den Weg hinauf zum Schloss (Km 15).
Nun folgt der Abstieg Richtung Höhrath und Sengbachtalsperre. Ein Aussichtspunkt, Diedrichstempel Nr. 1, gibt den Blick auf Unterburg und das Schloss frei.
Weiter geht es Richtung Höhrath und kurz darauf erreichen wir bei Km 17 die Talsperre, die wir im Uhrzeigersinn umlaufen.
Bei Kilometer 18 treffen wir wieder auf das S, den Klingenpfad, dem wir bis zur Staumauer bei Km 24 folgen. Nun das S verlassen und über die Staumauer und weiter zurück zur Wupper (Km 25,7). Entlang der Wupper kommen wir zum Parkplatz an der Talstation der Seilbahn (Km 28,8). Verpflegungsort 2.
Zuvor muss noch ein Bach überquert werden. In der Brücke klafft ein Loch von 2 Metern. Das Unwetter hat diese Brücke halb weggerissen. Es gilt nun den Bach kreativ zu meistern. Wir hoffen, dass es nicht regnet!
Nach dem VP sind wir in Unterburg bei Km 28,9 und laufen wir nun auf dem Weg, den wir schon kennen, zurück Richtung Ziel.
Achtung: Die Brücke über die Wupper lassen wir diesmal links liegen und laufen bergauf und folgen bald links ab dem R, dem Röntgenweg ein Stück.
Bei Km 32,8 passieren wir wieder die Müngstener Brücke. Wenig später liegt unweit der Strecke ein weiterer Aussichtspunkt, Dietrichstempel Nr. 2. Ein schöner Blick zurück auf die Brücke.
Km 33,8 – die Hauptstraße per Ampel überqueren, links halten. Nach 600 Metern treffen wir auf den Hinweg, dem wir folgen. Papiermühle, Café Hubraum passieren wir in umgekehrter Reihenfolge. Am Abzweig bei Km 39 verlassen wir den Hinweg und laufen geradeaus weiter (rote Pfeile). Nach dem Queren eines Baches geht es in Serpentinen sehr steil hinauf.
Km 41, durch eine kleine Siedlung und weiter hinauf zum Ziel, das sich in Höhe der Einfahrt des ersten Parkplatzes befindet.
Diese Beschreibung ersetzt kaum den Einsatz von Garmin oder Komoot. Bitte diesen Tracks folgen. Oder sich jemandem anschließen, der dies nutzt und etwa bleichschnell unterwegs ist. Wir haben die Strecke auch an den wichtigen Stellen mit roten Klebepfeilen markiert. Allerdings können wir nicht garantieren, dass diese am Lauftag noch alle da sind.
Dieser Marathon ist ein besonderer. Er verbindet Eindrücke von Natur und Industrie. Seit etwa 150 Jahren arbeitet sich das Werk Dyckerhoff in Lengerich-Hohne in den Berg, der aus Kalkstein besteht. Hier werden verschiedene Zementarten hergestellt, die in unterschiedlichen Bereichen des Tief- und Hochbaus Verwendung finden. Eine Spezialität ist der Tiefbohrzement, der sogar weltweit Abnehmer findet. Mit dem Abbau des Kalksteins gehen Rodungen der Buchenwälder einher sowie die Entstehung eines großen Abbaugeländes. Aktuell ist die Fläche etwa 3 mal 1 Kilometer groß. Vor einigen Jahren wurde die Firma Dyckerhoff von der Firma Buzzi übernommen. Der Name Dyckerhoff ist aber noch überall zu finden. Allein die Ausschilderung des Rundweges wurde mit dem blau-weißen Symbol der Firma Buzzi vorgenommen.
Ausgangspunkt: Wanderparkplatz an der Lienener Straße in Lengerich (Eingabe Navy: Lienener Str. 99, 49525 Lengerich), hier zwischen der Nr. 99 und dem blauen Werkszaun. Gegen den Uhrzeigersinn. Entlang des Werksgeländes aufwärts immer diesem Symbol (Blaues U) folgen.
Es folgen Waldwege mit einigen Steigungen durch die Buchenwälder. Hinauf zu einer Bank mit sehr schöner Sicht ins Holperdorper Tal.
Nach einem heftigen Anstieg ist nun der östlich Zipfel des Steinbruchs erreicht. Bald gibt es Einblicke in das große Steinbruchbelände. Der Betrieb läuft hier in der Produktion Tag und Nacht, im Abbau von Kalkstein bis Samstags. Die Sprengungen erfolgen allerdings so dosiert, dass auf dem Wanderweg keine Gefahren drohen.
Das Kalkgestein wird durch Sprengungen gelockert und dann mit Baggern und riesigen Kipplastern abtransportiert. Vom Steinbruchrand sehen die Fahrzeuge wie Spielzeugautos aus. Wenn man allerdings weiß, dass allein die Räder der Lasters 2,50 Meter hoch sind, beeindruckend! Wir verlassen den Steinbruch bergab. Wer aufmerksam nach rechts schaut, sieht die in den Berg eingelassenen Bunker, in denen der Sprengstoff gelagert wird.
Wir laufen nun die Dyckerhoffstraße hinab bis zur Lienener Straße. Dort links ab und vorbei an der Zufahrt zum Zementwerk. Bitte unbedingt die Ampel beachten! Wer bei rot läuft, wird disqualifiziert! Bald danach ist der Wanderparkplatz erreicht. Die Runde ist 8,4 Kilometer lang und weist 200 Höhenmeter auf.
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz Kollage in 49170 Hagen a. TW. Sehr ruhig am Ende einer Sackgasse im Forellental gelegen. Der Start erfolgt direkt am Parkplatz auf der Brücke über den Goldbach.
Zunächst die Straße bergauf und geradeaus weiter in den Wald. Immer geradeaus oder rechts halten.
Eine Wiese mit der Teufelsquelle umrunden und ab km 1,3 der roten Wanderweg-Markierung Terra.Track „Borgberg“ bis km 4,5 folgen. Bald bergauf, nach einer schönen Aussicht ganz scharf rechts und die gewonnene Höhe wieder verlieren. Kurz nach dem „Breiten Stein“ links der Straße folgen und wieder links zum Kneippbecken abbiegen.
Hier befindet sich ein weiterer Wanderparkplatz für ca. 12 PKW, der auch für einen Start geeignet ist. Nach dem Wassertretbecken (km 3) sofort in den schmalen Weg einbiegen. Nicht geradeaus, die Straße endet am Haus!
Weiter der roten Wanderwegbeschilderung folgen. Erst auf schmalem Pättken steil bergauf, später gemäßigt ansteigend weiter. Bei km 4,5 erreichst du eine mehrarmige Wegkreuzung. Wanderweg nun verlassen! Achtung! Hier scharf links abbiegen, ja genau, diese Steigung hinauf. Dieser unbezeichnete Weg führt zur Almwiese. Almwiesen sind meist ganz oben, hier auch!
Nun zweimal rechts abbiegen und die Almhütte (Aussicht!!! Richtung Hüggel) passieren. An der Kreuzung rechts halten. Wieder einen kleinen Anstieg nehmen (Aussicht auf Dörenberg und Fernsehturm Dissen) und dann an der großen Kreuzung – müsste dir bekannt vorkommen – nun gerade aus weiter. Nun wieder auf dem Borgberg-Wanderweg. Nach einem Rehgehege vorbei am Pflanzenhof Schönhoff. Die Aussicht geht nun Richtung Fernsehturm Tecklenburg und Kraftwerk Ibbenbüren.
Der Lohn der Aufstiege: Eine lange Gefällpassage. Zunächst laufen wir ein Stück der Teutolaufstrecke anders herum und an den Fischteichen (diese werden vom Goldbach gespeist) nun weiter geradeaus; mit nur wenigen kleinen Anstiegen zurück zum Parkplatz Kollage. Die Runde endet immer an der Brücke.
Start: Wanderparkplatz Bocktal in Tecklenburg-Brochterbeck. Navi: Im Bocketal 12, 49545 Tecklenburg. Dies ist die Anschrift des Campingplatzes. Der Wanderparkplatz befindet sich auf deranderen Straßenseite.
Strecke:
A: Ein 9,3 Kilometer langer Rundkurs mit 225 Höhenmetern, der 3 mal zu durchlaufen ist.
B: Ein 7,4 Kilometer langer Rundkurs mit 200 Höhenmetern, der 2 mal zu durchlaufen ist.
Somit rund 43 Kilometer und etwa 1.075 Höhenmeter insgesamt.
Streckenbeschreibung: Start am Wetterpilz. Vom Parkplatz aus dem Wanderweg Dreikaiserstuhl nach rechts entlang des Trimm-Dich-Pfades folgen. Danach aufwärts. Die Felsen sind bereits zu sehen. Erst leicht, später steinig mit einigen Treppen. Oben am nächsten Wetterpilz scharf links ab und auf dem Wanderweg bleiben. Bald links zu den Steinformationen Dreikaiserstuhl. 100 Meter daran entlang. Danach zurück auf breiteren Wanderweg, dem Hermannsweg (H), in östlicher Richtung. Vom Königsstuhl (gelbe Bank), 20 Meter links der Strecke, schöne Sicht ins Bocktal.
Bergab, Waldende, Obstbäume und ACHTUNG: VOR den Gleisen rechts auf Pfad abbiegen. Dem Pfad, später Sackgasse (ja, hier geht’s weiter!) entlang am Gleis etwa 800 Meter folgen bis zur Straße Zum Mühlenteich. Links, vorbei an der Kirche und auch am Teich links vorbei, an der Bushaltestelle rechts durch den kleinen Park über die Holzbrücke. Ab hier dem Wanderweg „Brochterbecker Landpartie“ folgen. Über die Straße und nach 50 Metern kurz vor der Gaststätte „Franz“ rechts hinauf.
Zu den Kalksteinbrüchen mit dem Münsterlandblick gelangt, wer durch die Röhre unter der Landstraße läuft und danach 66 Stufen erklimmt. Dafür belohnt die Aussicht.
Nach 5 Kilometern am P des Modellflugplatzes rechts sehr steil bergab und links dem Wanderweg „Tecklenburger Bergpfad“ folgen, nach 800 Metern wieder links über die Kuppe. Man sieht schon den rot-weißen Bungalow an dem die Strecke gleich auf Asphalt vorbeiführt. Bei km 7 am Schild mit Frosch rechts ab und nun wieder der Brochterbecker Landpartie folgen. Wieder rechts entlang der Bahntrasse bis zum nächsten Schild mit Frosch und den Höhenweg hinauf.
Links am Waldrand weiter und zu einem anderen Wanderparkplatz im Bocketal. Nun die Straße !VORSICHT! überqueren. Auf dem Radweg rechts halten, nach den Schienen sofort links ab. Durch die Senke und hinauf zum Schild „Trimm-Dich-Pfad“ und zurück zum Parkplatz. Der Wetterpilz mit Bänken ist Bestandteil der Strecke und muss in jeder Runde umlaufen werden.
Die Runden 4 + 5: Bis Km 5 identisch. Am Modellflugplatz jedoch LINKS abbiegen und der Brochterbecker Landpartie folgen. Die Schleife der langen Strecke von Km 5 bis Km 7 entfällt somit.